AUSVERKAUF VON TIROL
Ausverkauf im Inntal – Tiroler Wasser ade!

Empfehle mit Klick ins Bild den Vollbildmodus zu öffnen. Bild 01:  So sieht die derzeitige Mindestwasser- Abgabe im Inn und im Winter bei Urgen aus! | Foto: © by Ing. Günter Kramarcsik
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Ein ungeschönter Bericht über den wahren Zustand der Wasser- und Energiewirtschaft in Tirol findet sich hier.

Kurze Inhaltsangabe:
• WIE BAUERN, LANDES- UND GEMEINDEPOLITIK DAS LAND VERKAUFEN
• DIE TIWAG: DAS PROFITABELSTE UNTERNEHMEN TIROLS
• GKI: EINE LANGE VORGESCHICHTE
• ENTSCHÄDIGUNGSGELDER ALS SCHWEIGEGELDER?
• „ICH HÄTTE MIR GEDACHT, DASS IRGENDWER AUFSTEHT. IRGENDWER!“
• QUELLE VERSIEGT: LKW BELIEFERT BAUERNHÖFE MIT WASSER
• GRÜNE IN KOALITION: LASSEN WÄHLER UND UMWELT IM STICH
• WWF SPRICHT VON NATURZERSTÖRERISCHEM GROSSPROJEKT MIT KATASTROPHALEN AUSWIRKUNGEN
• DAS VORGEHEN DER TIWAG HAT SYSTEM
• VERBINDUNGEN DER TIWAG BIS GANZ NACH OBEN IM HEILIGEN LAND TIROL
• TONNENWEISE BETON FÜR KRAFTWERKSPROJEKTE: ZEMENTWERKS-CHEF IST PLATTER-FREUND UND TIWAG AUFSICHTSRATSVORSITZENDER
• KOSTENEXPLOSION GKI: VERBUND HAT SICH VERABSCHIEDET
• ABSURD: TIROL IST BEREITS ZU ÜBER 100% ENERGIEAUTARK

Weiter führende Links:
Tiroler Umweltanwaltschaft:
Energiewirtschaftliche und ökologische Aspekte der Wasserkraft in Tirol
Zitiere die Schlussfolgerung aus Sicht der Tiroler Umweltanwaltschaft:
Es gibt in Tirol nur mehr sehr wenige größere Gewässerstrecken, die nicht durch energiewirtschaftliche Nutzung deutlich belastet sind.

Bezirksblatt Landeck:
TIWAG präsentiert ersten Fischlift Österreichs
An der Inn-Wehranlage in der Runserau bei Fließ hat die TIWAG 4,7 Mio. Euro in den neuen Fischlift investiert. Wofür? Antwort im Untertitel von Bild 05.

Tiroler Tageszeitung:
TIROL KÖNNTE NUR MIT SOLARENERGIE DURCHKOMMEN
Zitiere: „Auf allen geeigneten Dächern Tirols könnte man so viel Energie erzeugen, wie jährlich in Tirol verbraucht wird.“

Schlussfolgerung:
Tiroler Stromverbrauch lt. Tiroler Umweltanwaltschaft im Jahre 2017 belief sich auf 6.472 Gigawattstunden (GWh). Den höchsten Stromverbrauch wies der Bereich Gewerbe und Industrie (2.220 GWh) auf, die privaten Haushalte verbrauchten insgesamt 1.620 GWh Strom.

Im Vergleich dazu produziert die TIWAG neben vieler anderer Energieversorger (z.B. Verbund, IKB, etc.) ca. 3.045 GWh an Strom pro Jahr (z.B. 2018).

Das ist nicht einmal die Hälfte dessen, was das Potential der 7 Mio. Quadratmeter geeigneter Dachflächen in Tirol an Sonnenstrom liefern kann!

Zitiere dazu den TIWAG- Geschäftsbericht 2018:

„Im Jahr 2018 ist die in den eigenen Anlagen erzeugte Strommenge trotz des trockenen Sommers und des zu warmen Herbstes um 34,1 GWh auf 3.049,8 GWh gestiegen. Siehe dazu „Stromaufbringung auf Seite 25“!

Bleibt die Frage offen, warum dieses Potential nicht genutzt wird! Wohl nur deshalb, weil das Land Tirol kein Interesse an Kleinaktionären hat, denn deren wären es wohl zu viele, wenn man die 7 Mio. Quadratmeter Dachflächen als Energieversoger nutzen möchte.

Da gäbe es jährlich wohl zu wenig Gewinnausschüttung (immerhin mind. 78 Mio. Euro oder mehr) für das Land Tirol als 100%- Eigentümer der TIWAG?


DIE ZUKUNFT DIE WIR WOLLEN, DIE GESTALTEN WIR HEUTE! DAS GILT BESONDERS AUCH FÜR DIE PROTESTE "FRIDAYS FOR FUTURE" UNSERER JUGEND!

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