Landtagswahlen
MFG präsentiert Liste für den Bezirk Landeck
- Spitzenkandidat der MFG für die Landtagswahlen am 25. September im Bezirk Landeck ist der Fließer Peter Zissernig.
- Foto: Alois Endl, MFG
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Die neue Partei MFG ("Menschen-Freiheit-Grundrechte") stellt ihre Programmschwerpunkte sowie Kandidaten für den Bezirk Landeck vor. Spitzenkandidat ist der MFG-Bezirkssprecher Peter Zissernig aus Fließ.
BEZIRK LANDECK. Auch im Bezirk Landeck rüstet sich die neue Partei "Menschen-Freiheit-Grundrechte" (MFG) für die Landtagswahl am 25. September. Spitzenkandidat im Bezirk Landeck ist der Fließer Peter Zissernig, der von Beruf als Logistiker tätig ist. Er fungiert aus als Landecker MFG-Bezirkssprecher. Auf den weiteren Plätzen befinden sich Lisa Krismer (Einzelhandelskauffrau, Landeck), Dominic Kneringer (Fliesenleger, Tösens) und Bianca Krismer (Konditorin, Landeck).
- Spitzenkandidat der MFG für die Landtagswahlen am 25. September im Bezirk Landeck ist der Fließer Peter Zissernig.
- Foto: Alois Endl, MFG
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Mehr Familie und weniger Druck
Inhaltlich möchte die MFG mit einer Politik punkten, die sich für eine Abschwächung des sozialen Druckes einsetzt. Laut Partei werde dieser auf viele Kinder und Erwachsene ausgeübt, die sich nicht gegen Corona impfen lassen wollen. Nach wie vor sei die MFG die einzige Partei, die geschlossen für das Beenden aller Corona-Maßnahmen eintritt. Zudem setzt sich die MFG für einen unabhängigen Corona-Untersuchungsausschuss auf Landesebene ein. In Sachen Gesundheitswesen soll auch die höchst dringliche Aufwertung des Pflegeberufes und eine angemessene Bezahlung umgesetzt werden.
Zudem will die MFG die Familie als zentrales Element der Gesellschaft stärken. Für alle österreichischen Staatsbürger soll es eine selbstbestimmte Kindererziehung durch ein Grundgehalt für Mütter und Väter geben. Dazu brauche es auch eine deutliche Senkung der Lohn- und Einkommenssteuer. Mit einer Pensionsreform soll für eine finanziell gesicherten Lebensabend gesorgt werden.
- Die MFG-Landesspitzenkandidatin Elfriede Hörtnagl-Zofall mit Bernhard Schmidt (Landessprecher MFG-Tirol, li.) und Markus Huter (Landesfinanzreferent MFG-Tirol., re.).
- Foto: MFG-Tirol
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Mehr Transparenz
Bei den Themen Beschäftigung, Teuerung, Regionalität, Umwelt und Verkehr will man sich ebenfalls einbringen und dabei auch für mehr Transparenz sorgen. Unter anderem sollen die Tiroler Klein- und Mittelbetriebe sowie die heimische Landwirtschaft unbürokratisch unterstützt werden. Auch die Regionalität und die damit einhergehende Selbstversorgung liegt der MFG am Herzen.
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