Jahreshauptversammlung

Vorstand bestätigt – Skizukunft Landeck setzt auf Kontinuität

LANDECK, MILS. Bei der SZL-Jahreshauptversammlung wurde das Team rund Präsident Benny Pregenzer einstimmig bestätigt. Der Förderverein unterstützt das Training der Nachwuchstalente mit jährlich insgesamt 50.000 Euro.

Förderverein unterstützt Talente

Das Kürzel: SZL, steht für Skizukunft Landeck. Drei Buchstaben, die eine erfolgreiche Partnerschaft der Förderer für die Skitalente des Bezirks Landeck präsentieren. Der Förderverein um Präsident Benny Pregenzer, wo Gönner im Tourismusbezirk Landeck vereint sind, setzt auf Kontinuität. Pregenzer und sein Team wurden bei der Jahreshauptversammlung in der Trofana im Mils vergangene Woche einstimmig bestätigt.

„SZL hat sich zum Ziel gesetzt, dass die Talente aller Bereiche des Schneesports – Alpin, Freestyle, Nordisch - samt deren Trainerteams mit den erforderlichen finanziellen und materiellen Unterstützungen ausgestattet werden, um erfolgreich und zeitgemäß trainieren zu können“,

lautet die Maxime. Und die Erfolge, die können sich sehen lassen.

Spitzenplätze bei Alpinen und Freestylern

Im Bereich der Alpinen fahren die Skitalente im Team um TSV-Bezirksreferent Christoph Patigler national um Spitzenplätze. Und international glänzen FIS-Läufer auf der Vorstufe zum Weltcup mit Top-Leistungen und stehen davor, zeitnah im Weltcup Startplätze zu sichern. Mit Michael Matt freut sich der TSV-Bezirk Landeck über die hoffnungsvollen Läufer wie Christian Borgnaes (SCA), Simon Rueland (SK Landeck), die bereits Weltcupeinsätze hatten, sowie Florian Stark (Fiss), Lena Maria Erhart (SK Landeck), David Gagliano, Adrian Klotz und Lukas Schranz (SK Nauders) und Nina Ess (SCA).
Im Bereich der Freestyler haben sich Lara Wolf, Marco Ladner, Hannes Rudigier und Andi Gohl und Co. in der Weltelite etabliert, die Talente wie Noah Ressel, David Wolf und Sarah Schönach haben unter Coach Giggo Wolf national bereits aufgezeigt.
Die Zielsetzung des Fördervereins Skizukunft Landeck (SZL) ist damit bestätigt.

„In erster Linie geht es darum, junge Leute möglichst breit und gut mit exzellenten Trainern zu fördern. Und sollte der eine oder andere Sportler den Sprung zur internationalen Spitze schaffen, dann ist das sehr erfreulich. Aber primär wollen wir die breite Basis und vor allem die Freude am Sport fördern“,

ist der Tenor der SZL-Führung.

50.000 Euro Unterstützung pro Jahr

Ohne die Zuführung finanzieller Unterstützung, die sich pro Jahr um rund 50.000 Euro beläuft, wäre an zeitgemäßes Training nicht zu denken. Diese Summe bestätigte die SZL-Führung in ihrer ersten gemeinsamen Sitzung nach der Corona-Pause. „Unsere Bitte gilt daher um weitere Unterstützung durch die zahlreichen Gönner, trotz schwieriger wirtschaftlicher Zeiten. Wenn demnächst um die Beitragszahlungen gebeten wird, hoffen wir auf Wohlwollen“, betont der SZL-Vorstand, in dem mit WK-Bezirksobmann Michael Gitterle ein neuer Name aufscheint.
Der wiedergewählte SZL-Vorstand: Benny Pregenzer (Präsident), Wolfgang Lenz (Vize), Andreas Kleinhansl (Kassier), Pepi Raich (Stv.), Elisabeth Ehrhart-Schöpf (Schriftführerin), Luggi Ruetz (Stv.), Martin Stark und Alexander von der Thannen (Rechnungsprüfer), Manfred Matt, Michael Goidinger, Thomas Köhle, Otmar Ladner, Alexander Ehrhart, Peter Nohl, Michael Gitterle (Vorstände).

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