TEIL 7.a: Budgetaussichten für die beiden Hauptaktionäre der Venetbahn - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Vorweg möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass man nun auch von Seiten des Vorstands der Venet AG alle Hebel ansetzt, um auch beim derzeitigen Vollbetrieb Einsparungen zu erzielen um den Betriebsabgang minimieren zu können. Kleinvieh macht auch Mist und die eine oder andere auch nur kleine Maßnahme trägt in Summe dazu bei, dass auch hier noch eine nicht unbeträchtliche Einsparsumme zustande kommen sollte. Auf einen erträglichen Abgang wird man allerdings nur dann kommen, wenn das „low budget hotel“ der Unternehmergruppe aus dem Talkessel und die Windenergieanlage Venet realisiert wird. Letztere bringt immerhin einen Fixbetrag von Energieeinsparungskosten von 160.000€ pro Jahr!

Auf den Seiten 16 + 17 wage ich eine Vorschau der Budgetentwicklung für die bisherigen Hauptaktionäre. Darin ist auch ersichtlich, dass die folgenden 5 Jahre beim derzeitigen Ist- und Finanzzustand noch sehr schwierige Jahre sein werden. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Investitionen (ca. 15,5 Mio.€) der vergangenen 15 Jahre. Eine baldige Entlastung durch Tilgung eines ERP- Kredites im kommenden Jahr ist mit etwas über 100.000€/Jahr bereits Realität. Wesentlichere Entlastungen infolge Entfall von hohen Rückzahlungsraten (bei etwas über 1 Mio. €) aus den vergangenen Seilbahninvestitionen sind erst nach Ablauf der nächsten 5 Jahre zu erwarten.

Baumeister Ing. Günter Kramarcsik

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