TEIL 9a: Resümee – braucht man wirklich 4 Windräder zu je 3MW? - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

In meiner Studie ging ich von einer fixen Vorgabe aus, wie viel Energie pro Jahr erzeugt werden muss, damit sich WEA auch unter den Mindestvoraussetzungen bezüglich Windaufkommen noch rechnet. Eine nur halb so große Anlage würde sich zwar auch noch rechnen, aber keine entsprechende Gewinne abwerfen um den Venet auch als Schiberg retten zu können. Diese Feststellung hat aber nur Gültigkeit, wenn nur die Mindestanforderungen bezüglich Windgeschwindigkeit und Winddauer erreicht würden.

Deshalb ist es auch logisch, dass bei günstigeren Windvoraussetzungen auch mit weniger, oder kleineren Windgeneratoren (Windräder) die notwendige Jahresenergiemenge erzeugt werden kann.

Diesbezügliche Entscheidungen können allerdings erst dann fallen, wenn die Ergebnisse der Windmessungen von 12 Monate vorliegen. Auch die möglichen Aktionäre (auch Bürgerbeteiligungen sind denkbar) werden dann darüber entscheiden, welche Kapazitäten man tatsächlich nutzen will. Weniger Räder bedeuten auch geringere Baukosten. Wogegen diese Formel nicht zu 100% auf die Neben- und Fixkosten zu trifft und diese Kosten fast gleich bleiben.

Baumeister Ing. Günter Kramarcsik

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.