Tiroler Vorzeigebetrieb
Wirtschaftsbund Landeck besuchte die ematric gmbh
Neben WB-Obmann Michael Gitterle und Wirtschaftslandesrat Anton Mattle zeigten sich 50 UnternehmerInnen bei einer Betriebsbesichtigung bei der ematric gmbh begeistert. Mit diesem Vorzeigebetrieb verfügt der Bezirk Landeck über ein international tätiges Unternehmen für Digitalisierung und Automatisierung.
LANDECK, FLIEßERAU. Über 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer besuchten die Landecker ematric gmbh am Standort in der Fließerau. Die Geschäftsführer Rainer Haag, Klaus Schröder und Thomas Weiskopf gewährten den Unternehmerinnen und Unternehmern spannende Einblicke in den Tiroler Vorzeigebetrieb, der nicht nur für Local Heros, sondern auch Global Player die besten Lösungen findet. Mit unter die Unternehmerinnen und Unternehmer mischte sich auch der Wirtschaftslandesrat und designierte VP-Landesparteiobmann Anton Mattle.
International tätiges Vorzeigeunternehmen
„Mit der ematric GmbH verfügt der Bezirk Landeck über einen international tätiges Vorzeigeunternehmen für Digitalisierung und Automatisierung“,
ist Wirtschaftslandesrat Mattle begeistert. ematric systems analysieren, konzipieren, planen und realisieren Roboterzellen, aber auch Sondermaschinen und automatisierte Anlagen, von einer Idee über die Inbetriebnahme bis hin zu CE-Kennzeichnungen.
„Unternehmen sind unabhängig von ihrer Größe und der Branche von der Digitalisierung betroffen. Rainer Haag und sein Team schaffen es immer wieder für die verschiedensten Branchen die besten Lösungen anzubieten. Es ist beeindruckend, mit welcher Motivation und Elan die ematric gmbh diese Konzepte jedes Mal aufs neue plant und realisiert“,
zeigte sich der WB-Bezirksobmann Michael Gitterle begeistert.
Mitarbeiter für MINT-Berufe qualifizieren
„Damit unsere heimischen Betriebe weiterhin international wettbewerbsfähig bleiben, brauchen wir vor allem qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Bereichen. Gerade bei den MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) ist es mir ein Anliegen, dass wir möglichst viele junge Mädchen und Frauen motivieren und begeistern. Technische Ausbildungen bieten angesichts des herrschenden Fachkräftemangels nicht nur sehr gute und zukunftssichere Berufsperspektiven, sondern auch viele Chancen, wie beispielsweise Arbeitsplatzsicherheit, Aufstiegsmöglichkeiten sowie gute Bezahlung",
betonte Mattle. Aufbauend auf der MINT-Strategie für Tirol, welche von den Tiroler Sozialpartnern entwickelt wurde, soll deshalb gemeinsam mit den Sozialpartnern eine tirolweite MINT-Koordinationsstelle einrichtet werden. Ziel dieser Koordinationsstelle ist laut dem Wirtschaftslandesrat, bestehende Maßnahmen und Initiativen in diesem Bereich zu bündeln, Synergien zu nutzen und die Schlagzahl zu erhöhen.
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