Kommentar
Eisgenuss: Der kleine, aber feine Unterschied
LEOBEN. Ein Sommertag ohne Eis ist wie ein Geburtstag ohne Torte, Weihnachten ohne Christbaum, Ostern ohne Hasen – einfach nicht richtig. Doch Eis ist nicht gleich Eis. Natürlich, wenn einen abends der plötzliche Hunger überkommt, dann schmeckt auch das gekaufte Eis vom Supermarkt ganz passabel. Doch wenn wir uns ehrlich sind, geht doch nichts über den Geschmack jener Kugel Lieblingseis, die einem der Eisdieler des Vertrauens an einem heißen Sommertag über die Vitrine reicht. Bei der man vom ersten Schlecker an das Gefühl hat, man beiße direkt in die reife, saftige Frucht, die köstlichste Tafel Schokolade, oder was auch immer Sie sonst bevorzugen.
Außergewöhnliche Sorten gibt es in unserer Region schließlich auch genug (siehe Beitrag rechts). Ob Sie nun Anhänger der Klassiker sind, es lieber ausgefallen mögen oder zu den ganz Mutigen gehören und sich, wie ich, dem veganen Lager verschrieben haben – fest steht: Qualität und Frische, aber auch die Arbeit und Liebe, mit der das Eis hergestellt wurden, schmeckt man. Sie machen den kleinen, aber feinen Unterschied.
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