SeneCura Pflegezentrum Kalwang
Ersten Bewohner bezogen neues Zuhause
Nach der Fertigstellung des SeneCura Pflegezentrums in Kalwang haben kürzlich die ersten Bewohnerinnen und Bewohner ihr neues Zuhause bezogen. Die Ankömmlinge wurden vom Team mit Blumen willkommen geheißen.
KALWANG. "Ich bin gerade erst angekommen und fühle mich jetzt schon sehr wohl – das SeneCura Team hat uns mit Blumen begrüßt, da fühlt man sich doch direkt gut aufgehoben", berichtet Rosa Bodler. Sie bezog als eine der ersten Bewohnerinnen und Bewohner ihr Zimmer im neuen SeneCura Pflegezentrums in Kalwang, das kürzlich seine Pforten öffnete. Das Heim bietet insgesamt 100 pflegebedürftigen, älteren Menschen Platz, um in ruhiger, familiärer Atmosphäre gepflegt und betreut den Lebensabend zu verbringen.
"Wir freuen uns, der älteren Generation eine gute Pflegeversorgung in der Region bieten zu können. Gemeinsam mit dem Team arbeiten wir mit Engagement und Begeisterung daran, unseren Bewohnerinnen und Bewohnern die bestmögliche Betreuung zu bieten und ihnen hier ein schönes Zuhause zu schaffen"
Gudrun Richl, Hausleiterin des SeneCura Pflegezentrums Kalwang
Ort des Zusammenkommens
Ganz im Sinne der SeneCura-Philosophie "Näher am Menschen" soll das Pflegezentrum Kalwang neben einem Zuhause zum Wohlfühlen für ältere Menschen auch ein Ort des Zusammenkommen von Jung und Alt werden. So laden die weitläufige Gartenfläche und gemütlich gestaltete Aufenthaltsbereiche zum Verweilen, ein modern ausgestatteter Fitnessraum zur körperlichen Betätigung ein und auch ein Frisör steht den Bewohnerinnen und Bewohnern zur Verfügung.
Langeweile komme im SeneCura Pflegezentrum in Kalwang nicht auf, wie die Leiterin betont. "Zahlreiche Aktivitäten, wie gemeinsame Spielenachmittage, Singstunden, Fitnessprogramme oder Leserunden, stehen bereits auf dem Programm und sollen viel Abwechslung in den Alltag bringen. Unser Team lässt sich immer wieder etwas Neues einfallen und geht gerne auf Wünsche und Anregungen der Bewohnerinnen und Bewohner ein. Und durch eine enge Einbindung der Angehörigen und die Zusammenarbeit mit der Gemeinde und Vereinen soll unser Haus zum herzlichen Treffpunkt der Generationen werden", ergänzt Richl.
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