Ein Monitor vermittelt Wissen auf der Massenburg

Zwei neue Installationen der Ars Electronica im MuseumsCenter und auf der Massenburg ermöglichen einen Blick aus der Vogelperspektive  auf
Leoben und liefern viele Detailinformation über die Stadt. Leobens Bürgermeister Kurt Wallner, Ina Badics
(Projektleiterin Ars Electronica), Klaus Dieterstorfer (Technische Leitung Ars Electronica), Michael Mondria (Bereichsleiter Ars Electronica Solutions) und Museumsleiterin Susanne Leitner-Böchzelt (v.l.). | Foto: Foto Freisinger
  • Zwei neue Installationen der Ars Electronica im MuseumsCenter und auf der Massenburg ermöglichen einen Blick aus der Vogelperspektive auf
    Leoben und liefern viele Detailinformation über die Stadt. Leobens Bürgermeister Kurt Wallner, Ina Badics
    (Projektleiterin Ars Electronica), Klaus Dieterstorfer (Technische Leitung Ars Electronica), Michael Mondria (Bereichsleiter Ars Electronica Solutions) und Museumsleiterin Susanne Leitner-Böchzelt (v.l.).
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LEOBEN. Seit September diesen Jahres hält schon die „Plauderbank“ am Murkai für die Bevölkerung viele interessante Geschichten bereit. Nun werden zwei weitere Installationen aus dem Projekt mit der Ars Electronica der Öffentlichkeit vorgestellt.
Im MuseumsCenter Leoben entstand die interaktive Installation „GeoPulse“. Ein neues verbindendes Element für aktuelle, touristische und geschichtliche Informationen über Leoben. Hier steht ein spielerischer Zugang zu Daten im Vordergrund. Dieser spielerische Zugang macht es den Menschen leichter, sich damit zu beschäftigen. Da der Fun-Faktor in der heutigen Zeit wesentlich ist, um die Menschen zu begeistern, hat man sich im Leobener MuseumsCenter zu diesem Schritt entschieden und bietet damit den Einheimischen und Gästen eine moderne Aufbereitung von Wissen.

Massenburg als Standort von "GeoPulse"

Inhaltlich verknüpft mit „GeoPulse“ ist ebenso wie die Plauderbank die Aussichtsplattform auf der Massenburg. Diese wird nach den Wintermonaten in Betrieb gehen. Die Massenburg ist ein sehr markanter Aussichtspunkt der Stadt und wird von vielen Menschen als Naherholungsbereich für Ausflüge und kleine Wanderungen genutzt. Man blickt auf Leoben und die Aussichtplattform wird zu einem „Fenster nach Leoben“. Nun wird auch noch ein Monitor mit hochauflösenden Bildern – sogenannten Gigapixel-Bildern – installiert und man kann von fern bis nah spannende Details von Leoben mit den entsprechenden Erklärungen erforschen. Ein Angebot, das nicht nur für die Gäste unserer Stadt viel Wissenswertes bereithält, sondern ebenso von den Leobenern gut genutzt werden kann.

"Der Einzug der neuen Medien in die Darstellungsform der Geschichte einer Stadt bereichert und macht neugierig. Der User wird selbst 'Berichterstatter' und vernetzt sich gleichzeitig mit unterschiedlichen historischen Stationen. So wird auch ein zeitgenössisches Kunstprojekt geschaffen, das historisches Wissen modern vermittelt“, so Bürgermeister Kurt Wallner.

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