Steirische Eisenstraße: eine Erfolgsgeschichte
Mit einem würdigen Fest beging der Verein Steirische Eisenstraße sein 30-Jahr-Jubiläum.
LEOBEN. 30 Jahre Verein Steirische Eisenstraße: Ein Jubiläum, auf das der Obmann, der Bürgermeister von Trofaiach Mario Abl, zu Recht stolz sein kann: "Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass die Steirische Eisenstraße für alle Mitgliedsgemeinden eine Erfolgsgeschichte darstellt. Seit dem Jahr der Gründung 1986 ist es gelungen, vorwiegend Fördermittel der Europäischen Union in der Höhe von rund 30 Millionen Euro zu lukrieren und diese ausschließlich für nachhaltige, regionale Projekte einzusetzen."
Abl und Eisenstraße-Geschäftsführer Peter Cmager sind sich einig: "Der Gedanke des Zusammenhaltens war stets im Vordergrund und wird es auch in Zukunft sein."
Über die administrativen Tätigkeiten in der Förderaufbereitung und -abwicklung setzen die Verantwortlichen auch auf öffentlichkeitswirksame Projekte, wie dem Sozialfestival "Tu was, dann tut sich was", den Brauchtumsfeierlichkeiten rund um die Heilige Barbara oder dem Festival "Kultur an der Steirischen Eisenstraße".
Höhepunkt des Festaktes in der Montanuniversität Leoben am vergangenen Freitag war der Ledersprung. Infrastrukturminister Jörg Leichtfried und Landesrat Christopher Drexler wurden mit ihrem kräftigen Sprung über das "Arschleder" zum Ehrenbergmann und Eisenstraßenbotschafter.
Verkostet wurde im Anschluss das Barbarabier aus Göss.
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