Der Kiwanis Club Leoben feierte ein rundes Jubiläum
Auch bei der Feier zum 40-jährigen Bestandsjubiläum stand beim Kiwanis Club Leoben das Wohl der Kinder im Vordergrund.
LEOBEN. Die Jubiläumsfeier zum 40-jährigen Bestehen des Kiwanis Club Leoben war der Anlass für die Überreichung eines Schecks an Primar Reinhold Kerbl, Leiter der Abteilung für Kinder und Jugendliche am Landeskrankenhaus Hochsteiermark und Elisabeth Fink, Projektkoordinatorin des "KinderSicheren Bezirks Leoben" vom Verein "Große schützen Kleine". Mit einem namhaften Betrag wird die Einrichtung einer "Mini-Bärenburg" im LKH-Standort Leoben gesponsert, in der es um Kindersicherheit im Alltag geht.
Dankesworte
Seit 40 Jahren bietet der Kiwanis Club Leoben schnelle und vor allem unbürokratische Hilfe für Kinder aus der Region, die Unterstützung brauchen. Bürgermeister Kurt Wallner fand sehr erfreulich, dass es Leute gibt, die in Serviceclubs ehrenamtlich mitarbeiten. „Ich wünsche dem Kiwanis Club auch weiterhin die Unterstützung der Bevölkerung, damit die Charity-Projekte Früchte tragen und gemäß dem Motto noch vielen Kindern und Jugendlichen eine Brücke in die Zukunft gebaut werden kann“, sagte Bürgermeister Wallner beim Jubiläumsabend.
Gratulanten
Nicht außer Acht zu lassen ist, dass die Serviceclubs mit ihren Veranstaltungen das Kulturgeschehen in Leoben entscheidend mitprägen.
Präsident Andreas Bernhard würdigte in einem Rückblick die noch aktiven Gründungsmitglieder René Glatz, Fritz Kölbl, Sepp Puntinger, Hans Spindler, Franco Supper, Peter Ferstl, Udo Richter und Claus Ulm. Wegbegleiter, Unterstützer und Mitglieder zahlreicher befreundeter Clubs gratulierten und kamen nicht mit leeren Händen, um dem Kiwanis Club zu danken – für sein Engagement bedürftige Kinder und Jugendliche tatkräftig zu unterstützen.
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