Feuerwehrjugend Laintal absolvierte 48-Stunden-Übung
- Das Betreuerteam war stolz auf die Leistungen der fünf Jungfeuerwehrmänner.
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Fünf junge Burschen übten kürzlich 48 Stunden lang den Ernstfall: vom Fahrzeugbrand bis zum Forstunfall.
TROFAIACH. Eine 48-Stunden-Übung bei der Freiwilligen Feuerwehr absolvierten kürzlich fünf Buben der Feuerwehrjugend Laintal mit ihrem Betreuerteam rund um den Ortsjugendbeauftragten Harald Hofer und Feuerwehrmann
Christoph Falzberger.
Fit für den Einsatz
Nachdem alle Jugendlichen im Veranstaltungssaal des Feuerwehrhauses im Laintal Quartier bezogen hatten, wurde die Einteilung der Mannschaft auf die Fahrzeuge vorgenommen.
In Beisein der Betreuer überprüften die Jugendlichen die beiden Einsatzfahrzeuge und ob alle Gerätschaften ordnungsgemäß verstaut sind. Abschließend wurden die jungen Floriani noch mit den Gerätschaften des Tanklöschfahrzeuges und des Kleinlöschfahrzeuges vertraut gemacht, um im „Einsatzfall“ damit umgehen zu können.
Alarm rund um die Uhr
Es folgten ein 48-Stunden-Bereitschaftsdienst mit verschiedensten Übungs- und Ausbildungstätigkeiten sowie ein Teamparcours zur Stärkung der Kameradschaft. Immer wieder gab es Alarm zu den unterschiedlichsten Einsätzen. So standen ein Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen, ein Fahrzeugbrand, eine Suchaktion, ein Holzstapelbrand und ein Forstunfall mit Menschenrettung am Einsatzübungsprogramm.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es sehr müde, aber mit zahlreichen Eindrücken wieder nach Hause.
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