Leoben: Spatenstich für die Sanierung der Zeltenschlagstraße
- Heimo Berghold (Leiter der Stadtplanung und
Stadtentwicklung), Stadtamtsdirektor Wolfgang Domian, Bürgermeister Kurt Wallner, Landesrat Anton Lang, Horst Walcher (Swietelsky/
Gebietsbauleiter Trofaiach) und Bauleiter August Hörbinger (Swietelsky) v.l. - Foto: Freisinger
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Die Stadt Leoben investiert 580.000 Euro in die Sanierung der Zeltenschlagstraße. Baustart ist am 9. Juli.
LEOBEN. Bürgermeister Kurt Wallner und Landesrat Anton Lang führten heute (Mittwoch, 20. Juni) den Spatenstich für die Sanierung der Leobener Zeltenschlagstraße durch. „Damit wird wieder ein Stück hochrangiger Straßenverbindung zwischen der B 116, dem Tivoli-Knoten und dem Bahnhof saniert und durch moderate Adaptierungen verkehrssicherer und benutzerfreundlicher gemacht“, betonte Bürgermeister Wallner.
Neue Stützwand
Die Stützwand Zeltenschlagstraße wurde Anfang der 70-er Jahre errichtet. Durch die permanente Einwirkung von Frost und Tausalz wurde das Bauwerk, insbesondere die eingehängten Gehwegplatten, stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Sanierung sieht nun die Abtragung der Gehwegplatten und die Errichtung einer neuen Stützwand vor.
Gefahrlose Begegnung
Der Gehweg vom Ahorner Knie bis zum Gasthaus Ortner (Pizzeria/Nähe Bahnhof) wird aufgelassen und dieser Streifen dem Straßenraum angegliedert. Dies ermöglicht in Zukunft die gefahrlose Begegnung von Bussen und LKWs.
Vor der Liegenschaft Ortner (Pizzeria) wird vom Bermenweg eine behindertengerechte Fuß- und Radwegrampe angelegt, sodass man vom Bermenweg direkt zum Bahnhof gelangt. Zudem erhält die Fahrbahn einen neuen Belag.
Baustart am 9. Jul
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Die Bauarbeiten beginnen am 9. Juli und werden voraussichtlich bei Ende September 2018 dauern. Die Kosten betragen rund 580.000 Euro und werden zur Gänze von der Stadt Leoben getragen.
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