Ein Zeichen von Zuversicht für die kommenden Jahre
Beim traditionellen Barbarafest in Eisenerz blickte man zuversichtlich in die Zukunft der Region rund um den Erzberg.
EISENERZ. Zahlreiche Gäste folgten der Einladung zum Barbarafest, das am vergangenen Wochenende in der Erzbergstadt stattfand. Darunter auch Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer, der betonte: "Das Barbarafest in Eisenerz steht ganz im Zeichen von Zuversicht für die kommenden Jahre. Auf dem Erzberg werden heuer rund drei Millionen Tonnen Erz abgebaut, die größte Menge seit Jahrzehnten. Die Investitionen der letzten Zeit beginnen Früchte zu tragen und auch die Besucherzahlen steigen. Vor allem das Zentrum am Berg – das modernste Tunnelforschungszentrum auf dem Globus – ist der große Impuls für Eisenerz und die gesamte Region."
Immer an die Region geglaubt
Nach dem traditionellen Zusammentreffen im Innerberger Gewerkschaftshaus und der heiligen Messe fand der bergmännische Festakt mit zahlreichen Besucherinnen und Besuchern von nah und fern statt. Es folgte der Ledersprung von Rektor Robert Galler und Vizerektorin Martha Mühlburger von der Montanuniversität Leoben.
Anschließend dankte Michael Schickhofer allen Partnerinnen und Partnern, die sich für die Region Eisenerz und den Erzberg einsetzen: "Wir haben immer an den Erzberg und die gesamte Region geglaubt. Wir haben investiert, wo andere die Stiftung Erzberg auflösen wollten. Wir investieren nach wie vor unglaublich stark, nicht zuletzt in der Münichtalsiedlung, wo wir gemeinsam mehr als 300 Gästebetten geschaffen haben. Besonders das Zentrum am Berg, das weltweit modernste Tunnelforschungszentrum, wird der Region einen gewaltigen Schub nach vorne geben. Ich danke allen, die an den Erzberg und die Region um Eisenerz geglaubt haben, für Euer Engagement. Gehen wir gemeinsam mit Stolz und Zuversicht in die Zukunft."
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