Keine Fusion mit dem DSV Leoben

FUSSBALL. Die Jahreshauptversammlung des SV Hinterberg stieß bei den Mitgliedern auf großes Interesse. Grund für diesen enormen Andrang waren sicherlich Gerüchte über eine Fusion mit dem DSV Leoben. Dazu gab es eine klare Stellungnahme des Vereinsvorstandes die durch eine einstimmige Beschlussfassung der Mitglieder untermauert wurde: "Eine solche Fusion wird es nicht geben." Über eine Kooperation im Jugendbereich ist man allerdings unter gewissen Rahmenbedingungen gesprächsbereit.

Sportliche Ziele

Obmann Peter Jarosch und Jugendleiter Christian Huber präsentieren eindrucksvolle Zahlen. Basierend auf einem guten wirtschaftlichen Gerüst werden beim SV Hinterberg zurzeit 135 Kinder und Jugendliche ausgebildet, die in sieben Mannschaften von 17 Trainern betreut werden. Die Kampfmannschaft verfolgt als sportliches Ziel die Relegationsspiele für die Oberliga.

Gesellschaftliche Aktivitäten

Der SV Hinterberg ist zu einem Ganzjahresbetrieb geworden. Das zeigen neben dem täglichen Fussballgeschäft gesellschaftliche Aktivitäten, wie Gösser Kirtag, die HSV-Nachwuchstrophy, eine lange Eisbahnsaison. Kurzlich war der Sportverein erstmalig Gastgeber für das Leobener Wirtschaftsfrühstück. "All diese Aktivitäten werden von den Funktionären ehrenamtlich organisiert und durchgeführt", dankte Obmann Jarosch seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Änderungen im Vorstand

Der Vereinsvorstand wurde einstimmig wiedergewählt. Ein Änderungen gab es bei der Funktion des Hauptkassiers. Alois Pöchhacker übergibt sein Amt nach 27 Jahren an Heimo Möstl. Als neuer Obmann-Stellvertreter wurde Johann Duzic Roßmann gewählt. "Einigkeit und Zusammenhalt der großen Familie des SV Hinterberg wird auch in den nächsten Jahren die Basis für weitere Herausforderungen im Sinne des Sportes sein", bekräftigte der Obmann in seinem Schlussstatement.

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