Käse hat Tradition im Ennstal

Genussregions-Obfrau Marianne Gruber mit den beiden Kasprinzessinnen Johanna Kettner und Elisabeth Schwab.
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Umringt von den alten Wehrmauern fand auch heuer wieder im mittelalterlichen Schlosshof nun bereits zum achten Mal das weitum beliebte Kasfest in Großsölk statt.
Hausherr Bürgermeister Werner Schwab freute sich über die vielen Gäste, die gekommen waren, dieses schon weitum über die Grenzen hinaus bekannte Kasfest zu besuchen. Grete Reichsthaler, Obfrau Genussregion Österreich, sowie Viktoria Brandner (Herbst mit den Bäuerinnen) gilt ein großer Dank für das Zustandekommen dieser Veranstaltung. "Zurück zum Ursprung" war das Motto.

Das Gold der Almen

Der Steirerkas, das „Gold der Almen“, wie er im Ennstal genannt wird, stand wieder im Mittelpunkt dieses Kasfestes. Wird er doch nach alter Tradition von den Sennerinnen auch in der heutigen Zeit wie einst auf den Almen hergestellt. Aber nicht nur der Steirerkas, auch viele andere Käsesorten aus allen Regionen Österreichs standen für Kostproben sowie zum Verkauf zur Verfügung. Mit zünftiger Volkmusik von den „Köck-Buam“ war auch für beste Unterhaltung gesorgt. Anna Höflehner führte die WOCHE Ennstal bei einem Rundgang durch das Schloss und hatte viel Wissenswertes über die heurige Sonderausstellung zu erzählen.

Genussregions-Obfrau Marianne Gruber mit den beiden Kasprinzessinnen Johanna Kettner und Elisabeth Schwab.
Die beliebten Köck-Buam sorgten für die musikalische Unterhaltung beim Kasfest.
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