Bauverhandlung im Kulturhaus Liezen

Der neue Wartebereich in einer Computeranimation. | Foto: Stadt Liezen
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  • Der neue Wartebereich in einer Computeranimation.
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Die schon vor einem Monat geplante Bauverhandlung für die Errichtung eines Physikalischen Ambulatoriums durch die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) als Nachfolgeeinrichtung der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse (GKK) wird nun Ende Mai stattfinden.

Sicherheitsvorkehrungen

Errichtet soll das Gebäude am ehemaligen Standort des Kaufhauses Kastner & Öhler am Liezener Bahnhofweg werden. Bedingt durch die Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen konnte der Verhandlungstermin im April nicht gehalten werden. Aufgrund der jetzt durch die sogenannte "COVID-19-Lockerungsverordnung" ermöglichten Erleichterungen wurde der Termin für diese Bauverhandlung nunmehr für Ende Mai festgelegt, wobei dieser unter strengsten Sicherheits- und Schutzvorkehrungen im großen Saal des Liezener Kulturhauses über die Bühne gehen wird: „Nur in einer Einrichtung wie dem großen Kulturhaussaal besteht die Möglichkeit, für alle Beteiligten einen geordneten und auch entsprechend gesicherten Verhandlungsablauf zu gewährleisten“, so der Leiter des Referates für Baurecht und Raumordnung der Stadtgemeinde Liezen, Herbert Waldeck, der als Verhandlungsleiter agieren wird. Die Einsichtnahme für die Nachbarn in die Planunterlagen im Rathaus wird laut Waldeck ab Zustellung der Ladungen an diese möglich sein. Bürgermeisterin Roswitha Glashüttner zeigt sich erfreut, dass dieses für Liezen – sowohl im Bereich der Gesundheitsversorgung als auch für die Innenstadtbelebung – so wichtige Projekt des ÖGK-Ambulatoriums jetzt in die Realisierungsphase treten kann. „Auch die über dem Ambulatorium geplanten Wohnungen werden stark zur positiven Innenstadtentwicklung sowie zur weiteren Belebung dieses Stadtteils beitragen“, so Glashüttner.

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