Die „Danube GeoTour“ in Wildalpen

Zeit zum Austausch. In Wildalpen haben sich die Projektteilnehmer getroffen und gemeinsam gearbeitet.
  • Zeit zum Austausch. In Wildalpen haben sich die Projektteilnehmer getroffen und gemeinsam gearbeitet.
  • hochgeladen von Petra Schuster

Der Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen aus der Obersteiermark sowie der transnationale Geopark Karawanken in Kärnten an der Grenze zu Slowenien sind seit Jänner 2017 Teil des geförderten Interreg Projektes „Danube GeoTour“. Nun konnten beide österreichischen Partner das zweite Projektmeeting erfolgreich über die Bühne bringen. Dieses Projekt wird unterstützt vom Programm der Europäischen Union Interreg Danube Transnational Programme. Das Projekt wird kofinanziert durch Mittel der Europäischen Union (ERDF, IPA).

Verschiedene Ansätze

Im Bereich des Geotourismus sollen verschiedene Ansätze helfen, die 11 Projektpartner aus Slowenien, Ungarn, Tschechien, Rumänien, Serbien und Österreich zu stärken und besser zu vernetzen. Aufwertung von geologischen Sehenswürdigkeiten in europäischen Geoparks mit nachhaltigen und innovativen Tourismus ist das Hauptziel.
Am ersten Tag hatten die Partner die Möglichkeit bei einem Workshop über „Vermittlung von Geologie“ in der Gemeinde Zell/Sele teilzunehmen sowie das Besucherzentrum des Geoparks Karawanken-Karavanke in Bad Eisenkappel/Železna Kapla kennenzulernen. Die darauffolgenden Tage verbrachen die Partner im Hotel Bergkristall Wildalpen im Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen. Neben einer offiziellen Begrüßung der Partner mit regionalen Naturparkspezialitäten im Museum HochQuellenWasser in Wildalpen gab es auch eine Exkursion in das GeoDorf Gams mit Nothklamm und Kraushöhle. Am Ende waren alle Partner sehr zufrieden mit den Ergebnissen und der Organisation. An dieser Stelle sei den Kollegen aus den Geoparks Karawanken-Karavanke sowie Steirische Eisenwurzen und deren Partnern gedankt für den positiven Verlauf des Projektmeetings.

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