Motor in Brand
Einsatz der Feuerwehr Gaishorn am See im Industriegebiet

Die FF Gaishorn wurde zu einem Brandeinsatz im Industriegebiet alarmiert. | Foto: FF Gaishorn
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  • Die FF Gaishorn wurde zu einem Brandeinsatz im Industriegebiet alarmiert.
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Der gestrige Valentinstag hielt für die FF Gaishorn am See einen Brand im Industriegebiet parat, die Alarmierung seitens LLZ Florian Steiermark erfolgte um 19.37 Uhr. Bereits zum Zeitpunkt der Alarmabfrage war bekannt, dass es sich um den Brand eines Motors in einem Silo handle.

GAISHORN. Nach Eintreffen des Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeugs (HLF) am Firmenareal wurde seitens Einsatzleitung umgehend ein Atemschutztrupp mit ND-Schnellangriff und CO2-Löscher in den betroffenen Bereich zur Brandbekämpfung vorgeschickt, die kurz darauf eingetroffene KLFA(Kleinlöschfahrzeug)-Mannschaft stellte von einem nahegelegenen Hydranten die Löschwasserversorgung für das HLF sicher.

Im Motor eines Silos war ein Brand ausgebrochen. | Foto: FF Gaishorn
  • Im Motor eines Silos war ein Brand ausgebrochen.
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Auf Grund des Alarmstichwortes waren ebenso die FeuerwehrenAuTreglwang und Trieben-Stadt zum Einsatzort beordert worden - diese stellten folglich die ATS-Rettungstrupps für den sich im Einsatz befindlichen Gaishorner Trupp.

Die Lage war unter Kontrolle, nach 20 Minuten konnte "Brand aus" gegeben werden. | Foto: FF Gaishorn
  • Die Lage war unter Kontrolle, nach 20 Minuten konnte "Brand aus" gegeben werden.
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Die in ständiger Absprache mit dem Betriebspersonal durchgeführten kombinierten Löschmaßnahmen zeigten sehr schnell Wirkung und so konnte nach rund 20 Minuten"Brand aus" gegeben werden.
Die Lage war somit unter Kontrolle und die zusätzlich alarmierten Wehren konnten nacheinander wieder abrücken, die FF Gaishorn am See verblieb für die nötigen Nachlöscharbeiten und Kontrolltätigkeiten jedoch noch am Brandort.

Keine größeren Schäden

Das rasche Eingreifen konnte glücklicherweise größere Schäden beziehungsweise eine Brandausdehnung auf den gesamten Silobereich sowie in weiterer Folge einen potentiellen Großbrand verhindern.

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