Spektakuläre Bagger-Überstellung am Dachsteingletscher

Georg Bliem und Lambert Traninger inmitten der Liebherr-Manager Markus Kruselburger und Mario Demmerer. | Foto: Planai/Klünsner
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„Der Weg ist das Ziel“, das wusste auch schon Konfuzius. Auf eine spektakuläre Reise begab sich um drei Uhr früh ein Raupenbagger: In einer 10-stündigen Überstellungsfahrt über spektakuläres Gelände erreichte der 26,5 Tonnen schwere Bagger seinen neuen Einsatzort an der Bergstation Hunerkogel am Dachsteingletscher.

Wer im Frühling bereits die Möglichkeit genutzt hat, die mehr als 18 Kilometer lange Nationalskitour vom Dachsteingletscher nach Obertraun zu genießen, kennt das Gelände im Gletschergebiet. Genau diese Strecke – geübte Skifahrer benötigen bei guter Schneelage rund viereinhalb Stunden – legte der Raupenbagger in einer zehnstündigen Überstellungsfahrt zurück.

In Begleitung des Dachstein-Betriebsleiters Lambert Traninger, zwei Ski-Doos und mit dem geschulten Auge des Bagger-Fahrers Wolfgang Galler konnten die kritischen Schlüsselstellen wie die Krippensteinabfahrt problemlos bewältigt werden. Die derzeitigen Schneeverhältnisse kamen der Überstellung dabei wesentlich zu Gute.

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