Produktionsbelegschaft der AHT wieder in der Vollzeit
Neues gibt es von der AHT zum Thema Kurzarbeit. Die Lage in der Rottenmanner AHT Zentrale, wird von einem speziell installierten Krisenmanagement-Team täglich neu evaluiert. Neben der Beobachtung der allgemeinen Corona Situation und Umsetzung aller gesetzten Sicherheitsmaßnahmen im Betrieb, werden im wirtschaftlichen Bereich unter Anderem Kundenrückmeldungen, Auftragseingänge und der Status zur Materialversorgung auf regelmäßiger Basis bewertet. Risiken entlang der gesamten Lieferkette und mögliche Einflüsse auf die Investitionsentscheidungen der weltweit tätigen Kunden können nach wie vor nicht vorausgesehen oder gänzlich ausgeschlossen werden. Ihr Eintreten wird für die kommenden zwei Monate jedoch als eher unwahrscheinlich eingestuft. "Die aktuelle Auftragslage erfordert einen entsprechenden Einsatz unserer Produktionsbelegschaft im Vollzeitausmaß. Deshalb wird die geplante dreimonatige Kurzarbeit im AHT Arbeiterbereich nicht umgesetzt werden. Eine zufriedenstellende Auslastung des Betriebes wird jedoch erst nach Abklingen der Corona-Krise erwartet. Die Kurzarbeit für die Angestelltengruppe bleibt zum jetzigen Zeitpunkt unverändert aufrecht. Derzeit werden konstruktive Gespräche zwischen der AHT Geschäftsführung und dem Betriebsrat geführt, mit dem Ziel in den kommenden Tagen auch die weitere Vorgehensweise im Angestelltenbereich zu beschließen. Hierfür werden derzeit Erhebungen und Analysen als fundierte Entscheidungsgrundlage durchgeführt" informiert Karin Lackner, Leiterin Unternehmenskommunikation und Marketing der AHT.
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