Zusammenarbeit im Fokus
Erfolgreiche Großübung "Samson 2024" beendet

Die Stabsübung "Samson 2024" fand auf der Strecke von Tamsweg nach Ramingstein statt. | Foto: Melina Hammerle
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Im Raum Tamsweg fand die Großübung "SAMSON 2024" statt, in der rund 350 Einsatzkräfte mit einem anspruchsvollen Szenario konfrontiert wurden. Ein schweres Zugsunglück, begleitet von weiteren fiktiven Szenarien stellte die Einsatzkräfte vor eine große Herausforderung.  Das Rote Kreuz Salzburg und diverse Einsatzorganisationen zogen nach Abschluss der Übung ein positives Resümee und betonten die Bedeutung solcher Übungen für die Krisenbewältigung.

TAMSWEG. Die Großübung "SAMSON 2024" im Raum Tamsweg war ein wichtiger Test für die Einsatzkräfte verschiedener Organisationen. Mit einem herausfordernden Szenario konfrontiert, das ein schweres Zugsunglück, einen Lawinenabgang und einen Flugzeugabsturz umfasste, wurden die zahlreichen Einsatzkräfte auf die Probe gestellt. Die Übung, die von verschiedenen Einsatzorganisationen und dem Roten Kreuz Salzburg organisiert wurde, zielte darauf ab, die Koordination und Zusammenarbeit in Krisensituationen zu trainieren.

Bis ins Krankenhaus

Bei der Annahme des schweren Zugunglücks wurden die "Patienten" von der Unfallstelle geborgen und bis zur Versorgung ins Krankenhaus Tamsweg gebracht, das ebenfalls an der Übung beteiligt war. Außerdem wurde ein "Betroffeneninformationszentrum" für Angehörige im Haus der Einsatzkräfte eingerichtet und beübt.

Beteiligte Einheiten

An der Übung war neben dem Rotes Kreuz Salzburg auch die Bezirkshauptmannschaft Tamsweg, die Landesklinik Tamsweg, mehrere Freiwillige Feuerwehren, das Bezirkspolizeikommando Lungau, die Wasserrettung, und die Bergrettung beteiligt. Unterstützt wurden sie durch Rotkreuz-Einheiten aus der Steiermark, Tirol und Bayern und von den Steiermärkischen Landesbahnen, die ebenfalls ihr Alarmsystem beübten. Die Übung zielte darauf ab, die Koordination und Zusammenarbeit in Krisensituationen zu trainieren.

Positives Fazit der Einsatzorganisationen

Die beteiligten Einsatzorganisationen, zogen nach Abschluss der Übung ein positives Fazit. Die trainierten Abläufe sowohl bei realen als auch fiktiven Szenarien wurden als erfolgreich bewertet, und wichtige Erkenntnisse konnten gewonnen werden.


Zusammenarbeit der Einsatzkräfte

Insgesamt beteiligten sich neben dem Roten Kreuz Salzburg zahlreiche weitere Organisationen an der Übung "SAMSON 2024". Die enge Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften und die erfolgreiche Bewältigung der anspruchsvollen Szenarien unterstreichen laut den Aussendungen von Rotem Kreuz und Land Salzburg nochmals die hohe Einsatzbereitschaft und Professionalität der beteiligten Akteure.

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