Unwetter in Salzburg
Nach Sturm und Hochwasser entspannt sich die Lage

Aufgrund des Unwetters am 29. und 30. Oktober 2018 kam es im ganzen Bundesland Salzburg zu Schäden. (Hier die Festung Hohensalzburg). Nun entspannt sich die Lage.  | Foto: Land Salzburg/Birgit Meixner
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  • Aufgrund des Unwetters am 29. und 30. Oktober 2018 kam es im ganzen Bundesland Salzburg zu Schäden. (Hier die Festung Hohensalzburg). Nun entspannt sich die Lage.
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  • hochgeladen von Johanna Grießer

Der Katastrophenschutz sowie rund 1.000 Feuerwehrleute, Einsatzorganisationen und Helfer waren vergangene Nacht im Dauereinsatz: ZUM BERICHT. Die gute Nachricht: Keine Personen wurden verletzt, das Wetter beruhigt sich. 

SALZBURG. Sturmschäden, umgestürzte Bäume, über die Ufer getretene Flüsse und Bäche, Muren, Keller unter Wasser - Am 29. und am 30. Oktober zog ein Unwetter über Salzburg. Am Dienstagmorgen entspannte sich die Lage mit dem nachlassendem Regen. Die Pegelstände an den Flüssen gehen zurück. In der Nacht wurde an der Mess-Stelle Wallnerau in Schwarzach die Meldegrenze erreicht, ebenso wie in Bad Hofgastein, Werfen, Mörtelsdorf und Kendlbruck. Den aktuellen Pegelstand bestimmter Messstationen kann man >hier< sehen.

Hochwasserschutz verhindert Schlimmeres

Auch in Mittersill und Großarl zogen sich die Wassermassen zurück. Der Hochwasserschutz im Gasteinertal und Großarl hat sich bewährt. Dieser wurde gestern schnell und effektiv aufgebaut. Durch ihn wurde Schlimmeres verhindert.

Straßen werden geöffnet

Die Rauriser Landesstraße konnte nach der Totalsperre nach einem Murenabgang wieder einspurig geöffnet werden. Die Aufräumarbeiten werden hier noch ein bis drei Tage dauern. In Muhr konnten die Straßen zumindest für die Helfer wieder geöffnet werden. Derzeit wird intensiv daran gearbeitet, die Verbindung wieder herzustellen.

Aufgrund des Unwetters am 29. und 30. Oktober 2018 kam es im ganzen Bundesland Salzburg zu Schäden. (Hier die Festung Hohensalzburg). Nun entspannt sich die Lage.  | Foto: Land Salzburg/Birgit Meixner
Durch den Aufbau der Dammbalken und die Sperrung der Radwege entlang der Großarler Ache durch die Freiwillige Feuerwehr Großarl konnte Schlimmeres verhindert werden. | Foto: Freiwillige Feuerwehr Grossarl
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