Der 5. Petzenkirchner Christkindlmarkt: Das Geheimnis des Weihnachtszaubers

- hochgeladen von Bezirksblätter Archiv (Michael Permoser)
Warum ist der Advent so „besinnlich“? Der Bedeutung dieses Wortes gehen die BEZIRKSBLÄTTER nach.
PETZENKIRCHEN (MiW). Nichts versetzt den Menschen mehr in weihnachtliche Stimmung als die vielen Sinneseindrücke in jener Zeit:
Die vielen lichtbehangenen Häuserfronten, detailverliebt dekorierte Stände und der Duft von Kerzen, Punsch und wohlmundende Kekse:
Spezialist für süßes Backwerk ist freilich das „Haubiversum“, welches dieser Tage zum bereits fünften Petzenkirchner Christkindlmarkt in die „Wunderwelt des Backens“ lud.
Zu Gunsten der „Lebenshilfe“ bestaunten unzählige Gäste den Nikolaus, Motorsägenschnitzerei, die Weinzierler Jagdhornbläser und vieles mehr.
Die BEZIRKSBLÄTTER fragten bei den von Duft von Weihnachtsgebäck umschmeichelten Gästen nach ihren Lieblingen auf dem Kekse-Teller: Kathi Eder und Natalie Fischhuber lieben Brandflecken und Bratäpfel mit Vanillesoße von Frau Mama.
Die Bedeutung der Mutter zur Weihnacht ist nicht zu unterschätzen, gibt Marina Ertl, selbst stolze Mutter zweier Kinder, Bescheid: „Ich liebe zum Advent den Lebkuchen. Der Duft alleine sorgt für Wohlbefinden und versetzt mich in die Zeit zurück.“
Bei Mutter und Oma, den fleischgewordenen Sinnbildern von Liebe und Geborgenheit liegt das Geheimnis des Lieblingsgebäcks und jenes ewig aufflammender Weihnachts-Wohlbefindlichkeit.
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