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Nach jahrelangen Bemühungen bekommt Apfelberg einen Nahversorger.
Gerald Schmid und Karl Bacher strahlten am Dienstag mit der Sonne um die Wette. Der Bald-Bürgermeister und der Noch-Ortschef hatten auch allen Grund dazu. „Nach monatelangen Vorbereitungen ist es uns endlich gelungen, dieses Projekt erfolgreich abzuschließen“, sagte Schmid vor versammelter Mannschaft in Apfelberg. Dort wird gegenüber dem Seniorenhaus Wegwarte Anfang Mai nach jahrelangen Bemühungen endlich ein Nahversorger seine Zelte aufschlagen.
Dieser wird sich „Wohlfühlladen“ nennen und wird vom Unternehmen Team Styria als integratives Sozialprojekt betrieben. Also werden auch Menschen mit Behinderung dort einen Arbeitsplatz finden. Das gemeinnützige Team Styria hat sich bereits mit Niederlassungen in Graz, Trieben und Spielberg einen Namen gemacht. „Wir eröffnen hier ein neues Geschäftsfeld, das derzeit voll im Trend liegt“, erklärt Geschäftsführer Siegfried Ebner. Der Wohlfühlladen wird auf rund 400 Quadratmetern Platz für sechs oder sieben neue Mitarbeiter bieten. Geplant sind außerdem ein Café und eine Trafik sowie Lieferdienste, ein Hol- und Bring-service.
Für Bürgermeister Karl Bacher, der mit der Fusion mit Knittelfeld Ende des Jahres sein Amt abgibt, ist ein Traum in Erfüllung gegangen: „Wenn man schon fusioniert, dann positiv für die Bevölkerung. Alle Kräfte haben hier perfekt zusammengearbeitet“. Dieses Projekt wurde tatsächlich erst durch die Gemeindezusammenlegung möglich.
Finanzspritzen kommen vom Land sowie den Gemeinden Apfelberg (20.000 Euro) und Knittelfeld (40.000 Euro). Team Styria lässt sich die Eröffnung rund 100.000 Euro kosten. Aufgrund der Förderungen ist der Wohlfühlladen bis ins Jahr 2020 abgesichert.
„Die Zukunft hängt jetzt allein von den Bürgern und Konsumenten ab“, sagt Gerald Schmid, der mit 1. Mai die Nachfolge von Siegfried Schafarik als Knittelfelds Bürgermeister antreten wird.
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