Zeltweger Löwen deklassierten die Oilers

Der junge Kanadier Mike Johnstone (links) hat sich beim EVZ gut eingefügt, erweist sich als sehr mannschaftsdienlicher Crack. | Foto: Ripu
  • Der junge Kanadier Mike Johnstone (links) hat sich beim EVZ gut eingefügt, erweist sich als sehr mannschaftsdienlicher Crack.
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  • hochgeladen von Fritz Meyer

Salzburg Oilers - EV Zeltweg 4:10 (0:5, 2:3, 2:2).

Nach der starken Leistung zum Auftakt liefen die Zeltweger Cracks voll motiviert in Salzburg aufs Eis. Die Oilers agierten sehr defensiv und zeigten großen Respekt. Ein furioses erstes Drittel einer diszipliniert agierenden EVZ-Truppe war bereits die Basis für den vollen Erfolg.

Christian Popatnig eröffnete den Torreigen, Bernhard Liebscher, Robert Koller (Powerplay), Mike Johnstone und Robert Rohrer nützten die Unsicherheit der Salzburger in den ersten 20 Minuten eiskalt aus und sorgten für den 0:5-Drittelstand.

Danach setzte Trainer Helmut Scheucher den gesamten Kader ein, das Spiel verlief offener, ohne dass der Sieg der Zeltweger aber je in Frage stand.

Zweimal Patrick Huppmann (u. a. ein klassischer Shorthander), Gerald und Robert Koller sowie Robert Rohrer waren die weiteren EVZ-Torschützen und machten das Ergebnis zweistellig. Für die Oilers scorten zweimal Rud, Seewald und Schiller.

Weiters spielten: Kitzbühel - Kapfenberg 8:3; Weiz - Kufstein 6:1.

Am Samstag, 13. Oktober, müssen die Zeltweger abermals auswärts, in Kufstein, antreten. Es ist dies das erste Aufeinandertreffen des EVZ im Rahmen einer Meisterschaft mit den Tirolern. Kapitän Mitter & Co., derzeit auf Tabellenrang zwei, wollen auch in Kufstein mit Punkten im Gepäck die Heimreise antreten.

Die ,,Tarco Wölfe“ kommen

Am Dienstag, 16. Oktober, 19.30 Uhr, folgt dann das nächste Heimspiel. Als Gegner kommt mit den Tarco Wölfen aus Klagenfurt ein weiterer Titelanwärter in die Aichfeldhalle. Die Fans dürfen sich auf ein spannendes, hartumkämpftes Match freuen.

In den Reihen der Kärntner stehen mit Ex-Bundesliga-Goalgetter Ryan Foster sowie den bundesligaerfahrenen Spielern Harald Ofner (vorige Saison noch im Dress der Vienna Capitals), Christoph Ibounig und Tino Teppert spielstarke Cracks, die in der NAHL mit ihrer Routine und Klasse natürlich jedem Gegner ordentlich zusetzen können.

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