Ehrung der Arbeitsjubilare der ATB Spielberg

Autor: Heinz Waldhuber

ATB Spielberg steuert mit Optimismus in die Unternehmens-Zukunft.

Vor dem Hintergrund der sowohl von Unternehmensleitung wie auch Belegschaft begrüßten Übernahme durch den neuen chinesischen Eigentümer, der Wolong-Gruppe, war der diesjährigen Ehrung von Arbeitsjubilaren des Spielberger Elektromotorenerzeugers ATB ein positiver Rahmen beschieden. Geschäftsführer Andreas Schindler, von einer mehrtägigen Chinareise zurück, hatte gute Nachrichten im Gepäck: Spielberg sei als wichtiges Standbein für die künftigen unternehmerischen Aktivitäten des neuen Eigentümers gedacht, zudem würden sich neue Chancen in der Zulieferung ergeben, die die eigenen Produkte am Markt konkurrenzfähiger werden ließen. Die Dynamik, mit der die chinesische „Mutter“ am Markt auftrete, lasse auch die Gründung eines „Siemens des asiatischen Raumes“ in Europa nicht unrealistisch erscheinen: „Dabei würden sich für die ATB-Gruppe und speziell für Spielberg neue Chancen auftun“, so Schindler, der gemeinsam mit den beiden Betriebsratsvorsitzenden Michael Leitner und Helmuth Kosutnik den Arbeitsjubilaren für ihre Betriebstreue dankte.
Rund 3.500 Dienstjahre bringen sie zusammen – die Mitarbeiter mit einer 10-, 25- und 35-jährigen Betriebszugehörigkeit, die in diesen langen Zeiträumen mehrfach Höhen und Tiefen miterlebten.
Prominentester Jubilar: Betriebsratschef Michael Leitner, der in seinen 35 Dienstjahren seit mehr als einem Vierteljahrhundert die Interessen der Belegschaft vertritt und in entscheidenden Situationen immer wieder maßgeblich am Weiterbestand des Unternehmens beteiligt war. Das brachte auch Bürgermeister Kurt Binderbauer zum Ausdruck, der als Gratulant der Stadtgemeinde zur Feierstunde im Festsaal des Gasthauses Zechner in Maria Buch erschienen war.
Glückwünsche kamen auch von den Vertretern der Kammern, die den Arbeitsjubilaren Ehrenurkunden überreichten.
Für 10 Dienstjahre wurden ausgezeichnet: Wolfgang Peter Fruhmann, Günter Graf, Alois Grininger, Harald Groicher, Daniel Gunzer, Michael Hampl, Oliver Hirsch, Klaudia Hollmann-Miorino, Mario Kainer, Petra Kammersberger, Slavko Knezevic, Markus Leitner, Heidelinde Neubauer, Arthur Nussbaumer, Monika Petek, Lucian Preda, Doris Resch, Hans-Jürgen Seidl, Monika Staubmann, Günter Suppaner, Stefan Vasold und Edith Zechner.
Für 25 Dienstjahre wurden ausgezeichnet: Kornelia Alberto, Birgit Brandl, Gustav Brandner, Christa Brunner, Maria Cirar, Anita Dobida, Rainer Dobida, Kurt Eberl, Hubert Einwallner, Gerd Erzetic, Karin Feistl, Manfred Fleischer, Josef Fratzl, Irene Fuchs, Johanna Fussi, Alfred Groessing, Heinz Gsodam, Sonja Gutternig, Gerhard Hartleb, Ulrike Hobelleitner, Stefanie Huber, Anna Hübler, Hubert Joham, Elisabeth Kobald, Ingrid Kögl, Josef Kokalj, Borislav Kucera, Herald Kügele, Siegfried Lauhart, Claudia Leitold, Regina Lisjak, Robert Lobnig, Margot Maier, Robert Maurer, Hubert Mittendorfer, Christian Mitterbacher, Christine Muhrer, Robert Peissl, Peter Pichler, Michaela Popatnig, Astrid Preihs, Eveline Puster, Maria Resch, Claudia Reumüller, Claudia Ronacher, Gerald Sattler, Andrea Scharrer, Mathilde Schatz, Petra Schimpl, Herbert Staber, Johann Staubmann, Walter Steffl, Josefine Sucher, Roswitha Temel, Renate Traffler, Edwin Tschertou, Walter Veit, Walter Wacker, Hannes Walcher, Silvia Weber, Helmut Wechselberger, Margit Weinberger, Rudolf Wenzl, Claudia Wöhlke, Renate Zechner und Rudolf Zwinger.
Auf 35 Dienstjahre können verweisen: Andreas Arlitzer, Aloisia Burgstaller, Harald Dabernig, Silvia Gössler, Manfred Gronald, Herbert Hansmann, Werner Hausberger, David Heiplik, Herwig Hilberger, Franz Hofer, Werner Horn, Werner Jammerbund, Alois Kernitzky, Heinrich Kogler, Manfred Künstel, Josef Lackner, Corinna Lackner, Michael Leitner, Josef Leitner, Hermenegild Lieber, Winfried Mader, Gottfried Miedl, Peter Mlinar, Johann Mühlbacher, Engelbert Petzl, Helene Pfeifenberger, Maria Pichler, Sieglinde Prodinger, Franz Schatz, Peter Schatz, Peter Schaupper, Franz Schlacher, Johann Schrödl, Karl Schuster, Eva-Maria Schuster, Günter Schweinberger, Bruno Steinberger, Peter Steiner, Mathias Steinwidder, Heinz-Peter Sternad, Edmund Wechselberger und Wilhelm Wielender.