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Bei einem Pressegespräch gab SPÖ-Landesgeschäftsführer Max Lercher eine interessante persönliche Stellungnahme zum Thema Pensionen ab. Nicht das Antrittsalter sollte das Maß aller Dinge sein, sondern die Beitragsjahre eines Arbeitnehmers. Recht hat er. Es ist nicht einzusehen, dass sich mit der ständigen Anhebung des Regelpensionsalters auch die Beitragsjahre zum Vollerwerb einer Pension erhöhen. Hier gibt es krasse Differenzen. Während die einen bis zu 50 Beitragsjahre leisten müssen, um in den Genuss ihrer vollen Pensionsleistung zu kommen, vertschüssen sich andere oft schon mit 35 Beitragsjahren und vollen Pensionsansprüchen in den Ruhestand. Das ist alles andere als gerecht und Lercher liegt meiner Meinung nach auch mit seiner Aussage, dass 45 Beitragsjahre reichen müssen, um ohne Abschläge in Pension gehen zu können, richtig. Und genau da spießt es sich, weil eben bei Weitem nicht alle Pensionsanspruchsberechtigten dieses Limit erreichen. Deshalb heißt es für die anderen weiterschuften, um die Differenz einigermaßen auszugleichen. Es liegt an der Politik, diese Ungerechtigkeit zu beseitigen. Max Lercher hat mit seiner Aussage vor Pressevertretern eine wichtige Sachdiskussion zum Thema Pensionen eröffnet. Es ist unerträglich, dass Pensionisten, die in ihrem Leben viel geleistet haben, heute beinahe wie Schmarotzer dastehen, die sich auf Kosten der Jungen ihren Lebensabend finanzieren lassen. Wer zeit seines Lebens fleißig gearbeitet und Abgaben geleistet hat, hat sich auch eine ordentliche Pension verdient!
1995 wurde Marcos Welt auf den Kopf gestellt. Ein verheerender Autounfall forderte das Leben seiner Freundin und ließ ihn sieben Monate lang im Koma liegen. Als er zurück ins Leben kam, sah er sich mit einer harten Realität konfrontiert: Nicht nur hatte er seine Partnerin verloren, er konnte seine Füße nicht mehr bewegen und hörte auf dem linken Ohr nichts mehr. Dinge, die er einst für selbstverständlich hielt, waren mit einem Schlag zunichtegemacht. Doch Marco ließ sich nie unterkriegen. Er...
Das Bildungshaus Ranten erstrahlt im neuen Glanz. Krippe, Kindergarten, Volksschule und Musikschule sind jetzt unter einem Dach vereint. RANTEN. Die feierliche Eröffnung und Segnung der frisch renovierten Volksschule Ranten lockte zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinde vor das neue Bildungshaus. Trotz frischem Wind und kühler Brise ließ sich niemand die Feier am Freitagnachmittag entgehen. „Die Jugend ist unsere Zukunft“, betonte Bürgermeister Franz Kleinferchner zur Eröffnung – ein...
Am internationalen Tag der Pflege wurde in der Steiermark einmal mehr betont, wie essenziell eine funktionierende Pflegestruktur ist – auch in den Bezirken Murtal und Murau. Neue Maßnahmen der Landesregierung, zukunftsweisende Strategien und ein starkes Bekenntnis zur Unterstützung pflegender Angehöriger zeigen: Die Pflege bewegt sich – und das in die richtige Richtung. MURTAL/MURAU. Nicht erst seit der Corona-Pandemie ist klar: Der Pflegeberuf zählt zu den tragenden Säulen unserer Gesellschaft...
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