Abermals kein Heimsieg

Der Judenburger Linksaußen Christian Hoffelner im Kampf gegen die Stainacher Abwehr. | Foto: Wallner
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OBERLIGA NORD

FC Stadtwerke Judenburg - SV Stainach-Grimming 1:1 (0:1)

Es ist wie verhext — Judenburg kann auf dem eigenen Kunstrasenplatz nicht siegen. Gegen den Tabellenletzten reichte es nur zu einem Unentschieden. Stainach hatte mit Stangl, Kiraly und Micic solide Verteidiger und mit Buchner und Smajlovic flinke Stürmer.

Dritter Torhüter im Einsatz

Judenburg standen die Torleute Basha und Steinkellner nicht zur Verfügung, der dritte Tormann Luca Heitzer musste ran. Heitzer machte seine Sache ordentlich, in der Nachspielzeit rettete er mit einer Parade seinem Team den einen Punkt.

Gästeführung durch Smajlovic

Die erste Spielhälfte verlief ausgeglichen, die Leistung der Judenburger war dürftig, vorne gelang nichts. Mit einem prächtigen Kopfball nach einer Flanke von links brachte Smajlovic die Gäste in der 20. Minute in Führung.

Miedl brachte Schwung

Als nach der Pause Daniel Miedl in den Angriff eingewechselt wurde, begann unter der Regie von Ritzmaier schlagartig ein starkes Spiel der nun klar überlegenen Judenburger.

Fischer gelang der Ausgleich

In der 53. Min. flankte der mitstürmende Außenverteidiger Manuel Reiter von rechts, Rene Fischer besorgte per Kopf den 1:1-Ausgleich.

Pech mit Lattenschuss

Wenig später hatte Fischer bei einem Lattenschuss Pech und in Folge ebenso wie Miedl mehrmals nicht das nötige Glück beim Abschluss guter Aktionen.

Nachteil bei Schiri-Entscheidungen

Auch Schiri-Entscheidungen zum Nachteil der Heimmannschaft sorgten dafür, dass es nur bei dem einen Tor für Judenburg blieb.
In der Innenverteidigung bot Moser an der Seite von Agachi eine starke Leistung.

Autor: Norbert Wallner

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