In eigener Sache
Es ist an der Zeit, Danke zu sagen

Erinnerungen anno dazumal: Hallenfußballturnier mit der Firmenmannschaft Druckerei Styria/Murtaler Zeitung. | Foto: KK
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  • Erinnerungen anno dazumal: Hallenfußballturnier mit der Firmenmannschaft Druckerei Styria/Murtaler Zeitung.
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  • hochgeladen von Fritz Meyer

Liebe Leserinnen und Leser, mit dieser Ausgabe halten Sie die letzte Printversion der „Murtaler Zeitung“ in Ihren Händen.
Nach 108 Jahren Bestand wird die beliebte Lokalzeitung nun vom Markt genommen.

Abschied mit Wehmut

Mit Wehmut nehme ich ebenfalls Abschied, war ich doch 42 Jahre lang - vom Schriftsetzerlehrling, Typografiker bis hin zum Technischen Redakteur und die letzten 24 Jahre als schreibender Redakteur und Leiter des Sportressorts - mit viel Leidenschaft und mit Herzblut bei der Produktion und Entstehung der „Murtaler“ in einem tollen und kompetenten Team involviert.

Dank gebührt Kolleginnen und Kollegen

Ich möchte mich auf diesem Wege bei meinen Kolleginnen und Kollegen - angeführt von Stefan Verderber - für das stets loyale Arbeitsklima bedanken und ihnen für die Zukunft viel Erfolg wünschen.

Dank auch den freien Mitarbeitern

Mein Dank gebührt aber auch allen freien Mitarbeitern, die mit ihren Beiträgen und ihrer Verlässlichkeit viel zum guten Gelingen für ein tolles Printprodukt beigetragen haben. Allen voran gilt mein besonderes Dankeschön Fredi Taucher und Richard Purgstaller, mit denen ich ganz spezielle Highlights erleben durfte.

Es war mir ein Ehre, mit euch zusammengearbeitet zu haben!

Alles Gute für 2021, bleibt gesund...

All den Genannten, allen Sportlerinnen und Sportlern, Sportfreunden, Funktionären, nicht zu vergessen, meinen ehemaligen Kollegen Norbert Wallner und Hans Georg Ainerdinger und Ihnen, werte Leser, wünsche ich alles Gute für das Jahr 2021.

Macht es gut, passt auf euch auf und an erster Stelle: bleibt gesund!

Erinnerungen anno dazumal: Hallenfußballturnier mit der Firmenmannschaft Druckerei Styria/Murtaler Zeitung. | Foto: KK
Schon sehr lange her: Damals noch ein schlankes Bürscherl, Turniersieg und als Torschützenkönig geehrt. | Foto: KK
Seinerzeit gab es noch kein Corona, konnte man unbedenklich und ohne Vorgaben dem runden Leder nachjagen. | Foto: KK
Nostalgisch: Eishockey-A-Weltmeisterschaft 2005 in Wien, Small Talk mit dem slowakischen Verbandspräsidenten Igor Nemecek, seinerzeit auch Trainer beim EV Zeltweg in der Ära Igor Liba, Dusan Gregor etc. | Foto: ripu
Ein Plauscherl mit Mario Schaden, seines Zeichen Ex-Eishockey-Nationalspieler und ehemaliger EVZ-Crack, beim Open-air-Game KAC vs. VSV in der Klagenfurter Fußballarena. | Foto: ripu
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