Spannung bis zum Schlusspfiff

Der Anschlusstreffer zum 1:2 für St. Peter a. K. durch Markus Schnedl im Match gegen Zeltweg - Endstand 2:2. | Foto: Schmidt
  • Der Anschlusstreffer zum 1:2 für St. Peter a. K. durch Markus Schnedl im Match gegen Zeltweg - Endstand 2:2.
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Unterliga Nord B

TUS St. Peter a. K. - FC Zeltweg 2:2 (0:2)

Die Zuseher kommen voll auf ihre Rechnung, sehen eine bis zum Schlusspfiff rassige Partie. Schon in Minute 6 die kalte Dusche für das Hebenstreit-Team, Nikolic gewinnt das Laufduell gegen Stolz und trifft ins lange Eck zum 0:1.
Gut eingestellt von den Trainern Griesenauer/Puster agieren die Gäste in der Defensive souverän und sorgen mit schnellem Konterfußball stets für Gefahr.

Doppelpack von Nikolic

In Minute 27 schnitzt die St. Peterer Abwehr gewaltig, Nikolic nimmt das Geschenk dankend an und erhöht allein zulaufend auf 0:2. Nach einer perfekten Hereingabe von Palli kommen die Heimischen zu einer Riesenchance, Fritz schmettert den Ball an die Latte. Fritz verjuxt noch vor der Pause einen weiteren Sitzer.

Traumtor von Schnedl

Im zweiten Spielabschnitt agieren die Kammersberger Kicker viel stärker. Ein Traumtor gelingt M. Schnedl in Minute 58, er trifft nach einem Freistoß von der Seite zum 1:2-Anschlusstreffer. Mit Fortdauer übernehmen die Heimischen immer mehr das Kommando. Fritz wird im Strafraum gefoult, aber der Pfiff des Unparteiischen bleibt aus.

Feichtner erzielt Ausgleich

Nach einer scharfen Hereingabe von Debelak ist der eingewechselte Harald Feichtner zur Stelle und trifft mit gutem Körpereinsatz zum 2:2 (79. Min.).

Ampelkarte für Krug

Zeltwegs Krug muss in der hektischen Schlussphase mit der Ampelkarte vom Platz.
Nach einer Eckballserie kommt es zu einem Handspiel der Gäste, der Schiri entscheidet sofort auf Elfmeter.

Zeltweg-Torhüter Penasso pariert Strafstoß

Goalie Penasso kann den Strafstoß von Brugger in Minute 86 aber abwehren. Viel Glück hat St. Peter dann in der Nachspielzeit, als Nikolic einen Weitschuss nur an den Pfosten knallt, somit bleibt es beim 2:2-Remis.

Autor: Gerhard Schmidt

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