Torreiches Spiel endet remis

Machte wieder ein ganz starkes Spiel: Michael Pfingstner, 
FC Judenburg. | Foto: Wallner
  • Machte wieder ein ganz starkes Spiel: Michael Pfingstner,
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Oberliga Nord


SV Hinterberg - FC Stadtwerke Judenburg 3:3 (1:2)

Die favorisierten Judenburger trafen auf eine hochmotivierte, aufopfernd kämpfende Aufsteigermannschaft, die einen ebenbürtigen Gegner abgab.

Zwei-Tore-Führung reichte nicht

Dennoch schien das Team von Trainer Alex Liusu nach dem Zwei-Tore-Vorsprung einem weiteren Sieg zuzusteuern, am Ende wurde es aber nur ein Punkt.

Zaharia schießt Hinterberg in Führung

Die Mannschaft von Trainer Gerald Rudolf ging in der 18. Min. durch Adrian Zaharia, der einen Angriff im Nachschuss abschloss, mit 1:0 in Führung.

Ausgleich durch den starken Pfingstner

Mittelfeldspieler Michael Pfingstner, der stärkste Judenburger in dieser Partie, sorgte in der 24. Minute für den 1:1-Ausgleich.

Fischer mit einem Doppelpack

Rene Fischer ließ in der 36. Min. wieder seine Goalgetterqualitäten aufblitzen, 1:2. Als Fischer in der 53. Min. ein weiteres Tor zum 1:3 gelang, schien Judenburg auf der Siegesstraße.

Saadat und Krobath treffen

Aufgrund von weiteren Chancen wäre eine noch höhere Führung möglich gewesen. Kleine Fehler und Unsicherheiten der Judenburger ermöglichten es den Hausherren, ins Spiel zurückzukommen. 2:3 durch Razwan Saadat in der 72. Min., 3:3 durch den eingewechselten Hans Peter Krobath in der 84. Minute.

Hinterberg in der Schlussphasse dem Sieg näher

„In der Schlussphase waren die Hinterberger sogar dem Sieg näher, sie haben sich das Remis, das von ihnen als Erfolg gefeiert wurde, verdient“, resümierte der doch etwas enttäuschte Judenburg-Sektionsleiter Boris Schmidt. „Aber am Freitag-Abend ist Rottenmann im Judenburger Stadion zu Gast, da können sich die Fußballfreunde auf ein heißes Match freuen“.

Autor: Norbert Wallner

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