Doppelsieg für Stephanie Resch
Perfekte FIS-Rennen trotz schwieriger
Bedingungen auf der Grebenzen
in St. Lambrecht.
ST. LAMBRECHT. Auf der Grebenzen in St. Lambrecht wurde mit zwei Damen-FIS-Riesentorläufen auch die internationale Rennsaison eröffnet.
Perfekte Pistenverhältnisse
Sehr zur Freude von Skiberg-Boss Karl Schmidhofer und den Funktionären des durchführenden Vereines Sportunion St. Lambrecht, angeführt von Obmann Bgm. Friedrich Sperl und Rennleiter Werner Götzl, gab es trotz schwieriger äußerer Bedingungen perfekte Pistenverhältnisse und einen unfallfreien Rennverlauf.
Resch absolute Nummer eins
Die absolute Nummer eins unter rund 100 Skimädels aus neun Nationen war bei der diesjährigen Grebenzen- Ski-Trophy die Salzburgerin Stephanie Resch, die beide Rennen für sich entscheiden konnte.
Julia Scheib beste Steirerin
Beste Steirerin war mit den Rängen zwei und acht Julia Scheib aus Frauenthal.
Lokalmatadorin Eisenbeitl mit Pech
Viel Pech hatte „Lokalmatadorin“ Lisa Eisenbeitl, die im ersten Rennen unterwegs zu einem Top 10-Rang gestürzt ist und daher im zweiten Rennen durch eine akut gewordene Knieverletzung nicht mehr antreten konnte.
Klaus Kröll mit Ratschlägen
In seiner neuen Funktion rund um den Nachwuchssport innerhalb des Steirischen Skiverbandes weilte auch Ex-Spitzenabfahrer Klaus Kröll am Murauer Skiberg und stand den steirischen Zukunftshoffnungen mit Rat und Tat zur Seite. Zufrieden über die perfekte Rennabwicklung zeigten sich am Ende auch der Technische Delegierte Bohumir Zeman (Tschechien) und Schiedsrichter Rupert Kriebernegg (ÖSV).
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