Eine Duftmarke in Richtung Titel

Im Zeltweger Strafraum herrschte Hochbetrieb. Der dreifache St. Michaeler Torschütze Stefan Tschabuschnig bei einem Fallrückzieher. Aus Zeltweg - St. Michael 2:5. | Foto: Gröbl
  • Im Zeltweger Strafraum herrschte Hochbetrieb. Der dreifache St. Michaeler Torschütze Stefan Tschabuschnig bei einem Fallrückzieher. Aus Zeltweg - St. Michael 2:5.
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FC Zeltweg - ESV St. Michael 2:5 (0:3)

OBERLIGA NORD
Am Kunstrasenplatz geht es einerseits für den Gastgeber um wichtige Punkte im Abstiegskampf. Andererseits will es Herbstmeister St. Michael diesmal wissen und den erstmaligen Landesligaaufstieg unter Dach und Fach bringen.

Favorit übernimmt das Kommando

Nach einer Startphase, die von beiden Seiten sehr vorsichtig angelegt wird, übernimmt der Favorit aus St. Michael mehr und mehr das Kommando. Und in der 12. Minute gelingt es der Schöggl-Truppe, mit der ersten Tormöglichkeit gleich in Führung zu gehen.

Tschabuschnig lässt es klingeln

Torschütze ist einmal mehr Stefan Tschabuschnig, der Zeltweg-Keeper Penasso keine Abwehr-Gelegenheit lässt - 0:1. Mit diesem Treffer sind die Gäste dann auch das klar bessere Team. Kompakt im Auftreten bzw. zielorientiert stellt man die Murtaler vor ordentliche Probleme.

Komfortable Halbzeitführung für die Gäste

Sascha Troger per Kopf in der 18. Minute bzw. auf das Neue Tschabuschnig (35.) sorgen für eine komfortable 0:3-Halbzeitführung.

Pichler verkürzt auf 1:3

Nur drei Minuten nach dem Seitenwechsel gelingt es dann Patrick Pichler auf 1:3 zu verkürzen. Nun keimt auch etwas Hoffnung auf im Zeltweger Lager. St. Michael wankt nun zwar etwas, aber gefallen sind dann letztlich doch die Heimischen.

Triplepack des St. Michael-Goalgetters

Tschabuschnig ist es mit seinem 13. Saisontor, der in der 67. Minute auch die allerletzten Zweifel beseitigt - 1:4.

Resultatskosmetik von Nikolic

Der zur Halbzeit eingewechselte Dejan Nikolic betreibt dann in der 89. Minute mit einem Elfmeter noch etwas Resultatskosmetik - 2:4. Den Schlusspunkt setzt dann aber wiederum St. Michael. Patrick Hölzl, neu auf das Spielfeld gekommen, besorgt in der Überspielzeit den 2:5-Spielendstand.

Autor: Robert Tafeit

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