Anstrengung pur: das war der 1. Ternitzer Suicide Squad Sprint

- hochgeladen von Patrick Haiden
Premiere im Ternitzer Stadion.
Auch Ternitz Vizebürgermeister Christian Samwald tauschte Anzug und Krawatte gegen Laufschuhe und Trainingsoutfit.
BEZIRK NEUNKIRCHEN. Am 2. September fand mit dem "Suicid Squad Hindernisslauf" ein sportliches Event der Extraklasse im Ternitzer Stadion statt.
Es gab zwei Kategorien: den Fun Run, der um 8 Uhr startete und der Hauptlauf. Beim Fun Run durften sich die Teilnehmer gegenseitig helfen. Der Hauptlauf, der um 12 Uhr startete, konnten sich die Teilnehmer „Kopf an Kopf“ messen. Beim „Fun Run“ galt es den Hindernis Parcour in einer Runde zu durchlaufen. Beim Hauptlauf allerdings mussten zwei Runden absolviert werden.
Strafe musste sein
Wurden die Hindernisse nicht regelkonform absolviert, gab es Strafübungen, wie: Liegestütze und Kniebeugen. Es galt Hindernisse zu bewältigen wie Traktorreifen umwerfen, an einem Seil hochzuklettern und über eine Holzwand zu klettern. Unter den Teilnehmern war auch ein Paar, das für diesen Lauf eigens aus dem Bezirk Baden angereist kam. Im Interview sagten sie, der Lauf sei sehr anstrengend gewesen, weil auf kurzer Distanz sehr viele Hindernisse zu bewältigen waren.
Normalerweise trägt er Anzug und Krawatte, heute aber tauschte er, den Anzug und die Krawatte gegen Laufschuhe und Trainingsgewand. Um ca. 10.30 Uhr ging es für den Ternitzer Stadtvize Christian Samwald und sein Team los. Nach einem souveränen Start, konnte er mit seinem Team alle Hindernisse erfolgreich meistern. Auch Teamwork war kein Fremdwort. Konnte jemand nicht weiter, wurde ihm/ihr sofort geholfen und zusammen ging es weiter.
Die strahlenden Sieger
Den Sieg bei den Männern sicherte sich Andreas Kolbert vor Christian Handler und Lukas Lechner. Bei den Damen holte Tina Zwickl den 1. Platz, gefolgt von Sonja Wriesnig und Sonja Zimmermann.
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