Eröffnungsfeier in Grünbach

Ein Gedicht für den neuen Billa

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Grünbachs neuer Billa wurde am 12. Dezember feierlich eröffnet. Eine Kundin dichtete sogar über den Supermarkt.

Fünf Monate Bauzeit

Binnen fünf Monaten Bauzeit entstand am Hauptplatz 6 in Grünbach ein neuer Billa mit über 500 Quadratmetern Verkaufsfläche. Zu den Herzstücken zählen die Feinkostabteilung und der Backshop.

"Regionalmeter" für Genuss

Die lokale Wertschöpfung genießt bei Billa einen hohen Stellenwert. Billa-Vetriebsmanager Dominik Nagel: "Deshalb haben wir unseren 'Regionalen Meter' mit 50 Artikeln von 25 regionalen Lieferanten." So finden sich etwa Moniletti-Maisstangerl aus Würflach oder Säfte von Mohr-Sederl aus Zweiersdorf im Billa-Sortiment. Ein Regionalbewusstsein, das auch Bundesrat Martin Preineder bei der Eröffnungsfeier sehr zu schätzen wusste. Und Kundin Isabella Baumgartner-Malec schrieb gar ein Gedicht über Billa.
Unter den Gästen bei der Eröffnungsfeier mischten sich auch zahlreiche Vertreter des öffentlichen Lebens. So wurden Sparkassen-Vorstand Dr. Peter Prober, Grünbachs Bürgermeister Peter Steinwender, sein Vorgänger Franz Holzgethan, der Ternitzer Landtagsabgeordnete und Ternitzer Stadtvize Christian Samwald, Schrattenbachs Bürgermeister Franz Pölzelbauer und Puchbergs Bürgermeister Florian Diertl gesichtet.

Grüner Strom

Auch Nachhaltigkeit wird in der REWE-Gruppe groß geschrieben, so Nagel: "Wir beheizen die Filiale rein über Wärmerückgewinnung aus den Kühlmöbeln und es wird nur LED-Beleuchtung verwendet." Versorgt wird die Filiale ausschließlich mit grünem Strom.
Am 13. Dezember startete der reguläre Supermarktbetrieb.

Wissenswertes

Die Billa-Filiale in Grünbach zählt 15 Mitarbeiter und beschäftigt zwei Lehrlinge. Zu den Highlights zählen das neue POS-Konzept (Gestaltung in Küchen- und Haushaltsoptik) sowie der integrierte DHL-Paketshop.
Bravo: Billa arbeitet auch mit dem Roten Kreuz zusammen. Lebensmittel, die das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten, aber noch genießbar sind, werden für Menschen gespendet, die sich Einkaufen nicht so gut leisten können.