„Politik Mentoring“
Auftakt des Programms für Frauen in ganz NÖ

Natalie Scharschon und Ann-Kathrin Nebuda (Gumpoldskirchen), Louisa Hager (Bischofstetten), Marion Reisenhofer (Rabenstein/Pielach), Tina Schmidrathner (Asperhofen), Bettina Rada (Neulengbach), Carina Kaserbacher-Würz (Kirchberg/Wagram), Katrin Culnane (Reichenau), Gudrun Köck und Anita Köck (Kirchschlag), Bernadette Decristoforo (Kaltenleutgeben)

Fotos Copyright: Erich Marschik | Foto: Erich Marschik
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  • Natalie Scharschon und Ann-Kathrin Nebuda (Gumpoldskirchen), Louisa Hager (Bischofstetten), Marion Reisenhofer (Rabenstein/Pielach), Tina Schmidrathner (Asperhofen), Bettina Rada (Neulengbach), Carina Kaserbacher-Würz (Kirchberg/Wagram), Katrin Culnane (Reichenau), Gudrun Köck und Anita Köck (Kirchschlag), Bernadette Decristoforo (Kaltenleutgeben)

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Niederösterreich zählt derzeit 81 Bürgermeisterinnen, das entspricht einem Anteil von 14 Prozent, womit Niederösterreich bundesweit an der Spitze liegt. Insgesamt sind von 11.811 Mandaten in NÖ Gemeinden rund 27 Prozent von Frauen besetzt – Tendenz steigend.

NÖ. „Wir möchten die positive Entwicklung unterstützen und interessierten Frauen helfen, ihre Ziele zu verfolgen, den Weg in die Politik zu wagen und sich mutig neuen Herausforderungen zu stellen“, so die Frauen-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister. Ein wichtiger Baustein für die Erreichung dieses Ziels ist das „Politik Mentoring“-Programm des Landes Niederösterreich. Vor kurzem fand der Auftakt zum Start des fünften Durchganges in St. Pölten statt.

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Unterstützung für Interessierte 

„Im Rahmen der Initiative werden heuer 12 Frauen, die sich in der Gemeinde engagieren wollen, für rund ein Jahr von erfahrenen Mentorinnen aus Politik begleitet“, erläutert Teschl-Hofmeister. Mit dem ‚Politik Mentoring‘-Programm unterstützt das Land Niederösterreich Interessierte in ihrem Vorhaben und bietet ihnen ein wertvolles Netzwerk aus erfahrenen Mentorinnen. Ziel des „Politik Mentoring“-Programms ist die Vermittlung von notwendigem Know-how für politisches Handeln und der Erfahrungsaustausch mit erfahrenen Persönlichkeiten.

Mentorin und Geschäftsführende Gemeinderätin der Gemeinde Asperhofen Christina Steinböck, Frauen-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, NÖ Gemeindebundpräsident Johannes Pressl und Mentee Tina Schmidrathner aus Asperhofen | Foto: Erich Marschik
  • Mentorin und Geschäftsführende Gemeinderätin der Gemeinde Asperhofen Christina Steinböck, Frauen-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, NÖ Gemeindebundpräsident Johannes Pressl und Mentee Tina Schmidrathner aus Asperhofen
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Erfahrungen mit anderen Teilen

In persönlichen Gesprächen und Treffen geben die Mentorinnen ihr Wissen und ihre Erfahrungen an ihre Mentees weiter und unterstützen sie auf ihrem Weg in eine politische Zukunft. Neben den Mentorschaften und dem regelmäßigen Austausch der Mentees mit ihren Mentorinnen, sind auch Treffen der Mentees untereinander sowie Fortbildungsseminare im Programm enthalten.

„Neben den Mentorschaften gibt es auch sogenannte Mentoring-Lounges, wo alle Teilnehmerinnen aufeinandertreffen. Auch Meet & Greet’s mit erfolgreichen Persönlichkeiten und Seminare zur Stärkung der politischen und persönlichen Kompetenz sind Inhalte der Initiative“,

so Teschl-Hofmeister.

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