Arbeitsplätze
Jobs am ISTA Klosterneuburg werden auf 2.000 wachsen

Im Jahr 2023 gab es erstmals einen Wechsel an der Spitze des ISTA: Gründungspräsident und Computerwissenschafter Thomas Henzinger (links) übergab an den renommierte österreichische Molekularbiologen Martin Hetzer.  | Foto: Peter Rigaud/ISTA
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  • Im Jahr 2023 gab es erstmals einen Wechsel an der Spitze des ISTA: Gründungspräsident und Computerwissenschafter Thomas Henzinger (links) übergab an den renommierte österreichische Molekularbiologen Martin Hetzer.
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Das Institute of Science an Technology Austria (ISTA) in Klosterneuburg versteht sich nicht nur als ein Zentrum der internationalen Spitzenforschung. Es schafft auch immer mehr Arbeitsplätze in der Babenbergerstadt.

NÖ/KLOSTERNEUBURG. Sind zurzeit 87 Forschungsgruppen mit rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus 80 verschiedenen Ländern am ISTA tätig, "wollen wir bis zum Jahr 2036 auf 150 Forschungsgruppen kommen", kündigt Präsident Martin Hetzer an. Die Zahl der Angestellten wird dann auf rund 2.000 steigen.

Die wahre Größe des ISTA in Maria Gugging zeigt sich am besten aus der Vogelperspektive. | Foto: ISTA
  • Die wahre Größe des ISTA in Maria Gugging zeigt sich am besten aus der Vogelperspektive.
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3,2 Milliarden für ISTA

Am ISTA in Klosterneuburg werden bahnbrechende Forschungsergebnisse aus naturwissenschaftlichen Fächern erfolgreich mit der Doktorandenausbildung kombiniert. Bis 2036 ist die Finanzierung dieser Wissensschmiede gesichert. Bund und Land Niederösterreich stellen für den Betrieb des ISTA gemeinsam 3,2 Milliarden Euro bereit.

Am ISTA in Klosterneuburg werden bahnbrechende Forschungsergebnisse aus naturwissenschaftlichen Fächern erfolgreich mit der Doktorandenausbildung kombiniert. | Foto: ISTA
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Über das Institut

Das Institute of Science and Technology Austria (ISTA) ist ein junges internationales Institut in Maria Gugging, das sich der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung und Postgraduiertenausbildung widmet.

ISTA verfolgt das Ziel, erstklassige Forschung zu betreiben. Bis 2036 wird das Institut auf seine endgültige Größe von 150 Gruppen anwachsen.

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Im Jahr 2023 gab es erstmals einen Wechsel an der Spitze des ISTA: Gründungspräsident und Computerwissenschafter Thomas Henzinger (links) übergab an den renommierte österreichische Molekularbiologen Martin Hetzer.  | Foto: Peter Rigaud/ISTA
Die wahre Größe des ISTA in Maria Gugging zeigt sich am besten aus der Vogelperspektive. | Foto: ISTA
Am ISTA in Klosterneuburg werden bahnbrechende Forschungsergebnisse aus naturwissenschaftlichen Fächern erfolgreich mit der Doktorandenausbildung kombiniert. | Foto: ISTA
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