ARBÖ-Tipps
Worauf man beim Autofahren bei Sturm achten sollte

Zehn ARBÖ-Tipps für das Autofahren bei Sturm. | Foto: franckito_panthermedia
  • Zehn ARBÖ-Tipps für das Autofahren bei Sturm.
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Heute sind Sturmböen mit bis zu 80 bis 120 km/h möglich. Der ARBÖ erklärt, worauf Autofahrer bei Sturm besonders achten müssen:

  • Vorausschauend fahren: Mit unvorhergesehenen Hindernissen auf der Straße muss gerechnet werden
  • Vorsicht vor aufgewirbelten Papier- und Kartonteilen, Plastikplanen und abgebrochenen Ästen
  • Die Geschwindigkeit des Fahrzeugs reduzieren, damit bei seitlichen Sturmböen mehr Stabilität gegeben ist
  • Beim Aussteigen die Fahrzeugtür vorsichtig öffnen und den Griff festhalten. Eine Sturmböe könnte die Tür selbst aufreißen und danebenstehende oder vorbeifahrende Fahrzeuge beschädigen oder Fußgängerinnen und Fußgänger verletzen.
  • Auf Landstraßen nur unter Einhaltung eines großen Seitenabstandes überholen. Plötzliche Seitenwindböen können sogar Schwerfahrzeuge wie LKW oder Busse um mehr als einen Meter versetzen
  • Besonders auf Brücken bei Tunnelausfahrten und Waldschneisen ist mit starken Böen zu rechnen
  • Fahrbahnglätte, Dachlasten oder Aufbauten steigern die Gefahr, dass das Fahrzeug bei Sturm verrissen wird
  • Ist man an stürmischen Tagen mit Dachlast oder Anhänger unterwegs, sollte das Ladegut optimal verteilt werden. Der Schwerpunkt sollte möglichst tief liegen, das Gewicht auf beide Fahrzeugachsen verteilt sein
  • Skiträger und Skiboxen sollten bei Nicht-Gebrauch abmontiert werden
  • Wird man doch von einer Sturmböe erfasst, gilt zunächst einmal Ruhe bewahren. Ruckartige Bewegungen mit dem Lenkrad machen das Fahrzeug nur noch instabiler. Um das Auto wieder zurück in die Spur zu bringen, sollte man kontrolliert gegenlenken.
Achtung vor gefährlichen Sturmböen beim Autofahren
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Foto: Cityfoto
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