Corona-Maßnahmen
Stelzer: „Maske wird uns noch länger begleiten“

Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander, Lungenspezialist Bernd Lamprecht und Landeshauptmann Thomas Stelzer (v. l.) am Tag der Wiedereinführung der Maskenpflicht. | Foto: Land OÖ/Max Mayrhofer
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Am 9. Juli wurde in Oberösterreich die allgemeine Maskenpflicht wieder eingeführt. Mit den Auswirkungen ist die Landesregierung zufrieden. Ein baldiges Ende ist nicht ins Sicht.

OÖ. Eine Woche ist seit der Einführung des verpflichtenden Mund- und Nasenschutzes (MNS) in Oberösterreich vergangen. Angesichts der bis dahin stark steigenden Covid-19 Infektionszahlen sei ein schnelles Handeln notwendig gewesen, so die oö. Landesregierung. Aus heutiger Sicht habe sich die Lage in Oberösterreich durchaus stabilisiert und ein unkontrollierter Ausbruch an Infektionen habe verhindert werden können. Die Reproduktionszahl liegt in etwa bei 1,1 (Stand 16. Juli). Die täglichen Neuinfektionen haben sich auf durchschnittlich 36 eingependelt. Die Anzahl der aktuell Erkrankten und Infizierten blieb in etwa konstant. Durchschnittlich gab es in der vergangen Woche rund 1.440 Tests täglich.

Stelzer: Maske tragen ist „alternativlos“

„Das Tragen von Masken ist zwar gerade in den Sommermonaten nicht angenehm, aber es ist alternativlos und es ist das gelindeste Mittel. Das Land ein zweites Mal zuzusperren, ist keine Option“, sagt Landeshauptmann Thomas Stelzer. Mit der Hoffnung von so manchem Oberösterreicher, den Mund-Nasen-Schutz bald wieder an den Nagel hängen zu können räumt Stelzer vorerst auf: „Die Maske wird uns wohl noch länger begleiten.“

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