Nachrichten um "5 vor 12"
Top-Storys aus Oberösterreich vom 29. August 2023

Die Pegelstände in OÖ sind hoch. | Foto: Fotokerschi.at
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Die BezirksRundSchau hat die wichtigsten Meldungen des Tages zusammengefasst – hier erfährst Du, was sich in Oberösterreich und seinen Bezirken getan hat.

  • Jagd auf Wolf im Mühlviertel eröffnet: Auf der Mühlviertler Alm in Unterweißenbach treibt sich ein Wolf herum, der offenbar wenig Scheu vor Menschen zeigt. Nun wurde das Tier vom Land OÖ als „Risikowolf“ eingestuft und zum Abschuss freigegeben – zum Bericht geht es hier.
  • Angespannte Hochwasserlage in OÖ: Laut Hydrographischem Dienst ist die Hochwasserlage in Oberösterreich zwar weiterhin angespannt, Rekord-Pegelstände wurden bisher allerdings nicht erreicht. Die Wasserstände entlang des Inns und der oö. Donau steigen in den nächsten Stunden weiter an – zum Bericht geht es hier.
  • 26-Jähriger starb bei Auffahrunfall: Ein 26-jähriger Vorarlberger bemerkte einen Rückstau auf der Innkreisautobahn zu spät und konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Er krachte ins Heck eines Sattelschleppers und wurde dabei tödlich verletzt – zum Bericht geht es hier.
  • Alkoholisierter Geisterfahrer: Mitsamt Anhänger war ein 53-jähriger Linzer auf der B1 bei Hörsching als Geisterfahrer unterwegs. Als eine Polizeistreife den auffällig gewordenen Verkehrsteilnehmer anhielt, stellte sich heraus, dass er rund zwei Promille Alkohol im Blut hatte – zum Bericht geht es hier.
  • Knochenschrauben aus OÖ erobern USA: Eines der erfolgreisten Medizintechnik-Start-ups des Landes, „surgebright“ aus Lichtenberg, ist auf dem besten Weg, den US-amerikanischen Markt zu erobern – zum Bericht geht es hier.
  • Leserbriefe aus allen Bezirken Oberösterreichs: Was beschäftigt Sie in Ihrer Gemeinde, in Ihrem Bezirk, in Ihrer Region? Wollen Sie Kritik an Politik, Gesellschaft oder an getroffenen Entscheidungen äußern? Oder sind Sie mit Österreich, Oberösterreich und Ihrer Gemeinde zufrieden – und wollen, dass das auch endlich mal gesagt wird? Schicken Sie uns Ihre Meinung als Leserbrief zu – zum Bericht geht es hier
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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