"Virtuell laufen, real helfen"

Christkindlauf brachte knapp 18.400 Euro

Unter dem Motto "Virtuell laufen, real helfen" fand Anfang Jänner der dritte BezirksRundSchau-Christkindlauf statt. Rund 1.300 Läufer hatten sich für den virtuellen Lauf angemeldet.

OÖ. Unter dem Motto "Virtuell laufen, real helfen" fand Anfang Jänner der dritte BezirksRundSchau-Christkindlauf statt. Rund 1.300 motivierteTeilnehmer hatten sich für den virtuellen Lauf angemeldet. Der Reinerlös aus den Startgeld-Einnahmen in der Höhe von 18.387 Euro geht nun direkt an die bedürftigen Menschen in den Bezirken. "Für die Volksbank Oberösterreich war es heuer wieder ein großes Anliegen: Mit viel Freude haben wir auch dieses Jahr als Hauptsponsor den Christkindlauf der BezirksRundSchau unterstützt. Als oberösterreichische Regionalbank sehen wir es als unsere Aufgabe, regional Verantwortung zu übernehmen, nicht nur wirtschaftlich, sondern auch im sozialen Bereich. Und gerade in schwierigen Zeiten müssen wir zusammenhalten. Dies zeigt sich auch im Engagement unserer Mitarbeiter, von denen viele mitliefen und auf diese Weise zusätzlich den Christkindlauf unterstützten", sagt Richard Ecker, Vorstandsvorsitzender der Volksbank OÖ, die auch heuer wieder als Partner des Laufs fungierte.

"Virtuell laufen, real helfen"

Mindestens fünf Kilometer mussten beim Christkindlauf absolviert werden – laufen, walken, spazieren – egal wie, Hauptsache, für den guten Zweck. Das gemeinsame Ziel, zu helfen, war die zentrale Motivation des Laufes. Trotzdem hatten alle Starter die Möglichkeit, ihre Wettkampfzeit mittels Lauf-App-Screenshot oder Smartwatch-Beweisfoto für die Wertung einzutragen. "Der Christkindlauf ist einer der Höhepunkte unserer BezirksRundSchau-Christkind-Aktion! Wir haben uns sehr über die vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmer gefreut. Der hohe Erlös des Laufs, den wir unserer Aktion zuführen, hilft direkt den Menschen in der Region", zeigt sich BezirksRundSchau-Geschäftsführer Thomas Reiter begeistert.