Kündigungen bei Automatisierungsspezialist
B&R streicht bis zu 240 Stellen

Bis zu 240 Mitarbeiter müssen gehen. Vorwiegend betroffen soll der administrative Bereich sein. | Foto: B&R
  • Bis zu 240 Mitarbeiter müssen gehen. Vorwiegend betroffen soll der administrative Bereich sein.
  • Foto: B&R
  • hochgeladen von Ingo Till

B&R mit Sitz in Eggelsberg/Bezirk Braunau plant offenbar den Abbau von bis zu 240 Arbeitsplätzen österreichweit. Wieviele Arbeitsplätze in Oberösterreich betroffen sind ist noch nicht bekannt.

EGGELSBERG. Wie bereits im Juni angekündigt sieht sich der zum ABB-Konzern gehörende Automatisierungsspezialist B&R gezwungen Maßnahmen zu ergreifen, „um angesichts eines Auftragsrückgangs in Folge des anhaltenden Lageraufbaus bei den Kunden die Kosten zu reduzieren“. Wie die Belegschaft heute erfahren hat, bedeutet das auch, dass bis zu 240 Arbeitsplätze in ganz Österreich gestrichen werden. Ziel sei, den tatsächlich erforderlichen Personalabbau so gering wie möglich zu halten, heißt es vom Unternehmen.

Alternative Beschäftigung, Trainings, Coachings

„Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, denen wir keine alternative Beschäftigungsmöglichkeit bieten können, haben wir mit dem Betriebsrat einen Sozialplan und eine Arbeitsstiftung zur beruflichen Neuorientierung und Weiterbildung vereinbart“. Außerdem unterstütze man die Mitarbeiter:innen mit Trainings und Coachings bei der Suche nach einer neuen Beschäftigung außerhalb des Unternehmens.

Sonderschicht mit 300 Mitarbeiter:innen

Zuletzt hatte B&R mit der Einführung einer vorübergehenden Wochenend-Sonderschicht von sich reden gemacht. Die Auftragslage schien offenbar so gut, dass im März gut 100 der dafür befristet angestellten 300 Mitarbeiter:innen in den regulären Betrieb übernommen worden sind.

Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Oberösterreich auf MeinBezirk.at/Oberösterreich

Neuigkeiten aus deinem Bezirk als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Oberösterreich auf Facebook: MeinBezirk Oberösterreich

MeinBezirk Oberösterreich auf Instagram: @meinbezirk.oberoesterreich

Jetzt gleich unseren WhatsApp Kanal MeinBezirk Oberösterreich abonnieren!

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, die besten Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.