Pöttinger-Chef Gregor Dietachmayr im Interview
"Der Standort Österreich verliert an Attraktivität"

Gregor Dietachmayr arbeitet seit 2014 für Pöttinger, seit 2016 in der Geschäftsführung. Aktuell ist er Sprecher der Geschäftführung des Landtechnik-Unternehmens mit Sitz in Grieskirchen. | Foto: BRS/Siegl
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  • Gregor Dietachmayr arbeitet seit 2014 für Pöttinger, seit 2016 in der Geschäftsführung. Aktuell ist er Sprecher der Geschäftführung des Landtechnik-Unternehmens mit Sitz in Grieskirchen.
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Gregor Dietachmayr ist Sprecher der Geschäftsführung des Landtechnik-Herstellers Pöttinger mit Sitz in Grieskirchen. Das Unternehmen mit Sitz in Grieskirchen setzte im Geschäftsjahr 2022/23 insgesamt 641 Millionen Euro um und beschäftigt derzeit etwas mehr als 2.000 Mitarbeiter.  Im Interview mit der BezirksRundSchau spricht Dietachmayr über die derzeit mangelnde Attraktivität des Standorts Österreich, die aktuelle Geschäftsentwicklung des Konzerns, vielversprechende Zukunftsmärkte und äußert Verständnis für die Bauernproteste in ganz Europa.

Interview: Thomas Kramesberger

Konjunkturell läuft es in Österreich derzeit sehr mau, Konsumenten stehen auf der Bremse. Inwiefern ist diese Zurückhaltung schon im landwirtschaftlichen Bereich bzw. bei Pöttinger angekommen? 

Dietachmayr: Angekommen ist das bei uns längst, wobei es auch noch Hintergründe hat. Die Landtechnik-Industrie und wir als Unternehmen spüren die stark gestiegenen Energiekosten und leiden unter der hohen Inflation. Hinzu kommen die gestiegenen Finanzierungskosten, also die Zinsentwicklung in den letzten Monaten. Und natürlich wirken sich die stark gestiegenen Lohn- und Gehaltskosten aus. Das alles hat dem Standort Österreich in den letzten zwei Jahren geschadet. Wir verlieren an Attraktivität, insbesondere im Vergleich zu den Ländern in unserem Umfeld.
Darüber hinaus wirkt es sich direkt auf Österreich aus, wenn in unserem Nachbarland Deutschland die Wirtschaft schwächelt, denn Deutschland ist noch immer das Exportland Nummer eins, speziell für Industriebetriebe aus Oberösterreich. Was bei Pöttinger dazukommt: Wenn die landwirtschaftlichen Betriebe, also die Bäuerinnen und Bauern kein Geld verdienen, dann investieren sie nichts und wenn sie nichts investieren, dann wirkt sich das auf unser Geschäft aus. 

Also es wird herausfordernder in Österreich zu produzieren?
Ja, es ist schon herausfordernd. Pöttinger hat Produktionswerke in Deutschland, Tschechien, Italien und in Österreich. Also wir haben den direkten Vergleich – und Österreich ist ...

... negativer Spitzenreiter?
Ja, so ist es. Wir produzieren in Deutschland günstiger, wir produzieren in Italien günstiger und in Tschechien sowieso. 

Wird das zu einem Problem für den Standort hier in Grieskirchen?
Es bringt uns in einen Interessenskonflikt. Wir haben hier am Standort Grieskirchen, in das Ersatzteil-Logistikzentrum in Taufkirchen, in das Werk in St. Georgen und in alle anderen Werke in den letzten Jahren mehr als 100 Millionen Euro investiert. Und in St. Georgen ist erst die zweite Ausbaustufe abgeschlossen, da wären noch drei weitere Ausbaustufen möglich. Aber wir sind derzeit einfach unsicher, wie wir unser Commitment zum Standort – das natürlich da ist, weil wir seit 1871 ein oberösterreichisches Unternehmen sind – erfüllen können. Denn aufgrund der negativen Entwicklungen sind wir in einer gewissen Zerrissenheit – wir würden gerne investieren, das ist jedoch derzeit wirtschaftlich nicht ratsam.

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Also wäre es für Pöttinger derzeit wirtschaftlicher etwa in Deutschland zu investieren als in Österreich?
Wir haben ein Werk in Deutschland und uns dort schon Flächen gesichert, also wir können das jederzeit ausbauen. Die Verlockung ist natürlich groß und sie wird größer, je unattraktiver der Standort in Österreich wird.

Aber der Standort in Grieskirchen steht nicht infrage?
Nein, denn das Commitment ist da. Aber der Standort in Oberösterreich hat in den letzten Jahren natürlich an Attraktivität verloren und wir wägen ab und überlegen. Die Konzentration alleine auf Oberösterreich und Grieskirchen wird nicht zielführend sein, wir müssen uns breiter aufstellen. 

Ist es nach dem Arbeitskräftemangel in den letzten Jahren mittlerweile eigentlich leichter geworden, Mitarbeiter zu finden? 
Es ist wieder etwas einfacher, aber die Suchprozesse sind aufwendiger geworden und man braucht mittlerweile oft länger, bis man die richtigen Leute bekommt. Wir setzten massive Anstrengungen in unser Employer Branding, und in die Vermarktung und Kommunikation des Jobangebots bei Pöttinger. Und wir gehen manchmal unkonventionelle und soziale Wege, um das qualifizierte Stammpersonal auch in schwierigen Zeiten zu halten.

Was ist ein unkonventioneller Weg?
Es arbeiten viele Landwirte bzw. Nebenerwerbsbauern bei uns. Nachdem unser Geschäft sehr saisonal ist und wir Produktionsspitzen von September bis März haben, ist das genau gegenläufig zur Saison eines landwirtschaftlichen Betriebs. Deshalb gibt es bei uns Arbeitszeitmodelle, die es erlauben, Zeitguthaben aufzubauen, und diese dann im Sommer am eigenen Hof wieder abzubauen. 

Foto: BRS/Siegl

Pöttinger hat im letzten Geschäftsjahr mit einer fast 30-prozentigen Steigerung 640 Millionen Euro Umsatz gemacht. Wie sieht's für das laufende Geschäftsjahr aus?
Unser Wirtschaftsjahr läuft noch bis 31. Juli, aber was wir jetzt schon mit Sicherheit sagen können, ist, dass wir an die Dimension des letzten Jahres nicht anschließen werden.

War im Vorjahrergebnis auch noch ein Corona-Nachzieheffekt mit dabei?
Diese intensive und unerwartet hohe Nachfragephase hat mit Corona begonnen, wobei die Covid-Krise gar nicht der Auslöser war. Es lag eher an dieser menschgemachten Multikrise: unterbrochene Lieferketten, Materialmangel, Preisexplosionen, gestiegene Energiekosten, und, und, und. Damals haben die Kunden den Händlern die Türe eingerannt, weil die Nachfrage durch Zuschüsse und Investitionsanreize zusätzlich stimuliert wurde. Diese Nachfrage konnte aber nicht in ausreichendem Maße bedient werden. Dann hat der Handel noch einmal ordentlich nachbestellt bzw. in der nächsten Bestellphase mehr geordert, um sicherzugehen, dass man die Kunden auch bedienen kann. Dann ist schließlich die Nachfrage eingebrochen – und viel ist in den Bestand gegangen. Jetzt ist es so, dass beispielsweise der deutsche Landtechnikhandel doppelt so viel Bestand wie in einem normalen Jahr hat. Es wird wahrscheinlich bis zu zwei Jahre dauern, bis dieser wieder abgebaut ist. 

Ist Deutschland eigentlich der größte Exportmarkt von Pöttinger?
Ja, aber es ist im Grunde nur theoretisch betrachtet ein Exportmarkt. Wir sehen Deutschland wie einen Heimmarkt, weil wir dort auch Produktionsstätten haben. Deutschland ist jedenfalls der größte Markt für uns, wird aber unmittelbar gefolgt von Frankreich. Das sind mit Großbritannien die größten Landtechnikmärkte in Europa. Die stärksten Märkte für uns sind Deutschland, Frankreich, Österreich, Schweiz, Tschechien und Polen.

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Auf welchen internationalen Märkten sehen Sie noch Potenzial?
Nordamerika ist mit Sicherheit unser Potenzialmarkt Nummer eins. Da haben wir uns die letzten Jahre gut entwickelt und erst kürzlich eine neue Zentrale im Bundesstaat Indiana eröffnet. Dort erwarten wir uns für die nächsten Jahre schon ein deutliches Wachstum. Aber nicht nur dort, wir haben auch in Großbritannien noch Potenzial und bis zum russischen Angriffskrieg haben wir auch gute Geschäfte in der Ukraine gemacht. Aktuell sind in unserer Tochterfirma dort noch immer 46 Mitarbeiter für uns tätig, aber das Geschäft hat sich natürlich redimensioniert. 

Pöttinger hat auch eine Niederlassung in Russland. Sind Sie von den Sanktionen betroffen, oder gibt es da Ausnahmen?
Ja, natürlich gibt es auch Sanktionen, die uns treffen. Wir dürfen etwa keine Ladewagen liefern, weil damit auch Personen befördert werden könnten. Aber die EU hat ganz bewusst für die Lieferung von landtechnischen Maschinen Ausnahmen beschlossen, da diese einen Beitrag zur Ernährung leisten und niemand etwas davon hat, wenn in Russland die Nahrungsmittelversorgung schwieriger wird. Generell ist unser Russland-Geschäft jedenfalls sehr überschaubar. 

Pöttinger hat vor zwei Jahren eine Ackerbaufirma in Italien gekauft. Damals hieß es, dass das Produktportfolio damit ergänzt werde. Ist das nun komplett?
Komplett ist unser Portfolio noch nicht ganz, aber es gibt nicht mehr viel, das uns fehlt. Bei der Grünlandbewirtschaftung haben wir die gesamte Prozesskette abgedeckt – vom Säen bis zum Ernten. Was uns aber in der Ackerbau-Prozesskette noch fehlt, sind beispielsweise Düngerstreuer. Damit beschäftigen wir uns und wollen, wenn wir in diesen Markt einsteigen, mit einem Technologiesprung kommen. Da geht es um Geräte mit entsprechender Sensorik, Mechanik und Elektronik, die die genaue Beschaffenheit des Bodens erkennen und mit denen es möglich ist, Dünger auch nur partiell auszubringen. 

Wie verändern künstliche Intelligenz und Digitalisierung die Landwirtschaft bzw. das Geschäft von Pöttinger?
Es ist ja mittlerweile so, dass dem Konsumenten, der Brot kauft oder das Ei aus dem Regal nimmt, gar nicht bewusst ist, wie leistungsfähig die Landwirtschaft heutzutage ist. Was richtige Hochtechnologie ist, sieht man in der Landwirtschaft seit langer Zeit – seit 20 Jahren gibt es GPS-gesteuerte Traktoren auf den Feldern. Das nehmen wir in Österreich aufgrund der kleinteiligen Strukturen nicht so wahr, aber wenn man nach Rumänien oder in die Ukraine blickt: Dort sind 500 Hektar für einen landwirtschaftlichen Betrieb keine Seltenheit. Um diese Felder zu bearbeiten, fährt ein Traktor mit Sämaschine oder Bodenbearbeitungsgerät autonom eine Stunde in eine Richtung, dreht um und wieder eine Stunde retour. Der Fahrer beobachtet eigentlich nur mehr, ob das Ergebnis passt – und auch das wird irgendwann hinfällig. Das Gerät, das die eigentliche Arbeit am Acker oder im Grünland leistet, das ist unsere Welt – diese "Implements" werden immer intelligenter, mit je mehr Sensoren und Aktoren sie ausgerüstet werden. Mittlerweile überprüfen beispielsweise Sensoren die optische Struktur von Oberflächen von Ackerböden und geben dann Signale an Getriebe oder Motoren der Bearbeitungsmaschinen, damit die Geschwindigkeiten verändert oder die Arbeitstiefen reguliert werden.

Gregor Dietachmayr arbeitet seit 2014 für Pöttinger, seit 2016 in der Geschäftsführung. Aktuell ist er Sprecher der Geschäftführung des Landtechnik-Unternehmens mit Sitz in Grieskirchen. | Foto: BRS/Siegl
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Was heißt das dann für den Bauern? Wird dann eine gewisse Art von Jobs obsolet oder ändert sich dann das Berufsbild?
Es werden nicht die Jobs obsolet. Es sind diese Entwicklungen nötig, weil sie das Personal, z. B. den Traktorfahrer in Zukunft gar nicht mehr bekommen. Sie kriegen den Traktorfahrer nicht mehr. Aber in diesem Bereich ist Österreich nicht repräsentativ, denn hierzulande sitzt der Bauer selber am Traktor und bewirtschaftet durchschnittlich 25 Hektar. In Europa sind es durchschnittlich für einen Bauern schon 60 Hektar, aber da sind Länder wie Rumänien oder die Ukraine nicht mitgerechnet. Unser flächenmäßig größter Kunde im Osten bewirtschaftet eine Million Hektar, der kauft jedes Jahr bis zu 500 neue Traktoren und bräuchte theoretisch 500 Traktorfahrer – das ist zwar ein Extrembeispiel, aber man braucht für große Flächen auch das entsprechende Personal. Und dieses Personal zeitgerecht zu haben, das wird für die Landwirtschaft ein Thema.

Derzeit gehen in ganz Europa Bauern auf die Barrikaden. Verstehen Sie den Unmut, der da zutage tritt?
Ja, den verstehe ich sehr gut. Womit man der Bauernschaft sofort das Leben erleichtern könnte, wären maßvolle Regularien und weniger Bürokratie. Es ist halt wirklich so, dass ein Bauer mittlerweile 20 Prozent seiner Zeit mit Administration der bürokratischen Auflagen verbringt.
Das Zweite ist die Geringschätzung gegenüber den Produkten, die die Landwirte produzieren – das ist auch ein gesellschaftliches Thema. Zudem gibt es diesen permanenten Konflikt zwischen dem Hersteller, also dem agrarischen Betrieb, und dem Lebensmitteleinzelhandel.
Ein Beispiel: Also vor der Inflationswelle hat ein Liter Milch zwischen 99 Cent und 1,19 Euro gekostet. Jetzt sind wir zwischen 1,29 und 1,59 Euro. Und für einen Bauern ist es oft eine Frage von fünf Cent mehr oder weniger, ob er seinen Betrieb aufrechterhalten kann oder nicht. Wenn der Bauer also 40 Cent davon kriegt, kann es sein, dass er draufzahlt. Wenn er 45 Cent für einen Liter Milch kriegt, kann er davon leben. Außerdem haben sich die Wertigkeiten verschoben: Heutzutage werden nur mehr 12 Prozent des Haushaltseinkommens für Ernährung ausgegeben – in den 1960er-Jahren war das fünf Mal so viel.

Aber wie kommt man aus diesem Dilemma wieder raus?
Wir werden aus dem Dilemma herauskommen, weil wir herausgetrieben werden. Derzeit leben etwa acht Milliarden Menschen auf unserem Planeten, 2050 werden es wahrscheinlich zehn Milliarden sein. Damit wir die ernähren können, muss die landwirtschaftliche Produktion in den Industrieländern um 25 Prozent und in den Entwicklungsländern um 75 Prozent steigen. Und das ist nicht gesichert, sondern höchst gefährdet, weil wir unsere Böden versiegeln. Österreich ist diesbezüglich ein Negativbeispiel in Europa. Hinzu kommen auch die klimatischen Veränderungen, denn die Experten sehen es mittlerweile als unausweichlich an, dass sich die Durchschnittstemperatur auf der Erde schon in den nächsten 25 Jahren um zwei Grad erwärmt haben wird. Das wird zu einem Anstieg des Meeresspiegels führen und niemand weiß, wie viel Land dadurch überschwemmt oder nicht mehr landwirtschaftlich nutzbar wird. Also die große Herausforderung wird in Zukunft sein, ob wir die Menschen überhaupt ernähren können.

Die EU hat ein Lieferkettengesetz angekündigt, da würde Pöttinger auch reinfallen. Wie stehen Sie dazu?
In den Ansätzen ist natürlich viel Gutes drin – Umweltstandards, soziale Standards, Nachhaltigkeit und vieles mehr. Aber nicht alles, was in diesen Entwürfen drin steht, ist praktikabel. Wir müssen endlich aufhören mit der Bürokratie, die uns nur lähmt und die keinen Nutzen bringt. Europa muss sich Systeme einfallen lassen, die den Bürokratismus reduzieren, denn sonst verliert der Kontinent immer mehr an Leistungsfähigkeit gegenüber Nordamerika, Südostasien, Indien und Co.

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