Besuch bei der voestalpine
Kurz und Stelzer wollen Arbeitsplätze sichern

von links: Bundeskanzler Sebastian Kurz, 
Landeshauptmann Thomas Stelzer und Herbert Eibensteiner, Vorstandsvorsitzender der voestalpine AG, bei der H2FUTURE-Anlage in der voestalpine
 | Foto: OÖVP
  • von links: Bundeskanzler Sebastian Kurz,
    Landeshauptmann Thomas Stelzer und Herbert Eibensteiner, Vorstandsvorsitzender der voestalpine AG, bei der H2FUTURE-Anlage in der voestalpine
  • Foto: OÖVP
  • hochgeladen von Katharina Wurzer

Am Mittwoch, 19. Mai, besuchten Bundeskanzler Sebastian Kurz und Landeshauptmann Thomas Stelzer die voestalpine in Linz. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen das Ankurbeln der Wirtschaft, das Sichern von Arbeitsplätzen und Steuerentlastungen.

OÖ. Damit Arbeitsplätze gesichert werden, müsse die Wirtschaft wieder durchstarten können, betonten Bundeskanzler Sebastian Kurz und Landeshauptmann Thomas Stelzer (beide ÖVP). Erreicht werden soll das durch drei Maßnahmen, konkret eine Steuerentlastung, um den Konsum zu erhöhen sowie eine Entlastung und Steueranreize für Betriebe, aber auch durch Investitionen in Regionalisierung und Klimaschutz.

„So erfolgreich wir es gemeinsam in Österreich geschafft haben, die Zahl der Neuinfektionen zu verringern, genauso erfolgreich wollen wir jetzt damit sein, ein wirtschaftliches Comeback für Österreich zu schaffen. Unser Ziel ist es, den Standort Österreich zu alter Stärke zurückzuführen und so viele Menschen wie möglich in Beschäftigung zu bringen“, führt der Bundeskanzler aus.

Verkehrsprojekte weiterverfolgen

In Oberösterreich soll insbesondere das 580 Millionen Euro OÖ. Hilfspaket dazu beitragen. Darüber hinaus betont Stelzer geplante Verkehrsprojekte wie die Ostumfahrung oder den Westring. „Auch, wenn die Corona-Krise alle öffentlichen Haushalte auf den Kopf gestellt hat, gibt es ein ganz klares Bekenntnis zu den geplanten Verkehrsprojekten in Oberösterreich. Diese kurbeln die Wirtschaft an und entlasten die Pendlerinnen und Pendler“, sagt der Landeshauptmann.

Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Oberösterreich auf MeinBezirk.at/Oberösterreich

Neuigkeiten aus deinem Bezirk als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Oberösterreich auf Facebook: MeinBezirk Oberösterreich

MeinBezirk Oberösterreich auf Instagram: @meinbezirk.oberoesterreich

Jetzt gleich unseren WhatsApp Kanal MeinBezirk Oberösterreich abonnieren!

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, die besten Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.