Studieren in OÖ
Lernen, leben, arbeiten

- Der Campus der FH Steyr.
- Foto: Hannes Ecker
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OÖ gilt als Bundesland der Technik und der Industrie. Unsere Hochschulen werden diesem Bild gerecht.
OÖ. Dem Ruf der Wirtschaft nach praxisnaher Ausbildung auch auf akademischem Niveau wird die Fachhochschule Oberösterreich (FH OÖ) seit 25 Jahren gerecht. „Da die Arbeitswelt von einem permanenten Veränderungsprozess geprägt ist, passt die FH Oberösterreich ihre Lehrinhalte ständig den aktuellen Anforderungen von Wirtschaft und Industrie an“, sagt Gerald Reisinger, Geschäftsführer der FH OÖ. Angeboten werden die Studienschwerpunkte Informatik, Kommunikation und Medien in Hagenberg, Medizintechnik und Angewandte Sozialwissenschaften in Linz, Wirtschaft und Management in Steyr sowie Technik und Angewandte Naturwissenschaften in Wels. Auch die Johannes Kepler Universität setzt stark auf den naturwissenschaftlichen Bereich. Unter den rund 70 Studienrichtungen findet sich aber auch Geisteswissenschaftliches, wie der Klassiker Soziologie oder ein Masterstudium Psychologie mit Schwerpunkt auf Technologie und Wirtschaft. Erst seit wenigen Jahren bietet die JKU auch ein vollwertiges Medizinstudium. An der JKU studieren fast 20.000 Menschen, die FH OÖ zählt 5.900 Studierende.
Dachmarke „Upper Space“
Seit 2018 wirbt das Land OÖ unter der Dachmarke „Upper Space“ um die Gunst ausländischer Studenten. Vom gemeinsamen Auftritt profitieren sollen neben JKU und FH OÖ auch die Kunstuniversität Linz, die Pädagogische Hochschule OÖ, die FH Gesundheitsberufe OÖ, die Anton Bruckner Privatuniversität, die Katholische Privatuniversität Linz und die Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz. „Wir wollen die jungen Leute aber nicht nur zum Studieren in unser Land holen, sondern ihnen auch zeigen, dass wir eine lebenswerte Region sind, die auch für eine spätere Berufskarriere beste Voraussetzungen bietet“, so Landesrat Markus Achleitner frei nach dem Motto des Upper Space: „learn, live, work“.
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