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Neue Aufgaben für die Straßenmeisterei

Oberösterreichs Straßenmeistereien transportieren derzeit unter anderem medizinische Schutzausrüstung (Symbolbild). | Foto: BRS/Schweiger
  • Oberösterreichs Straßenmeistereien transportieren derzeit unter anderem medizinische Schutzausrüstung (Symbolbild).
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Oberösterreichs Straßenmeistereimitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben neue Aufgaben bekommen, um bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie zu unterstützen. Das kann unter anderem bei Grenzkontrollen oder beim Transport von Schutzausrüstung sein.

OÖ. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Straßenmeistereien im Bundesland engagieren sich derzeit auf unterschiedliche Arten.

"Aktuell lautet die oberste Priorität unser Gesundheitssystem nicht zusätzlich zu belasten und dort wo es möglich ist Unterstützung zu leisten. Die kommenden Wochen werden herausfordernd werden", hält Landesrat Günther Steinkellner (FPÖ) fest.

Während bei der Straßenmeisterei Ansfelden eine Corona-Drive-In-Testung eingerichtet wurde, helfen ungefähr 48 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei Bezirkshauptmannschaften mit. Bei Grenzkontrollen in Rohrbach, Braunau und Schärding soll gewährleistet werden, dass die Wartezeiten kurz gehalten sind, aber auch Standards bezüglich Dokumentation und Gesundheitschecks eingehalten werden können.

Unterstützung des Bundesheeres

Eine weitere neue Tätigkeit der Straßenmeistereien ist es, den Soldaten und Soldatinnen des Bundesheeres PKWs und Bauwägen zur Verfügung zu stellen. So sollen diese überdachte Aufenthaltsmöglichkeiten und Quartier haben. Darüber hinaus übernehmen die Streckendienste der Straßenmeisterei nun auch die Aufgabe, medizinische Schutzausrüstungen innerhalb des Landes zu verteilen.  Dafür gebühre jedem einzelnen Systemunterstützer und jeder einzelnen Systemunterstützerin Dank, meint Steinkellner.

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