Takeda Linz
Pharma-Unternehmen macht auf seltene Krankheiten aufmerksam

Der "Rote Kranich" landete am Linzer Produktionsstandort des Pharma-Unternehmens Takeda und machte auf die Behandlung seltener Krankheiten aufmerksam.  | Foto: Martin Eder/Takeda
  • Der "Rote Kranich" landete am Linzer Produktionsstandort des Pharma-Unternehmens Takeda und machte auf die Behandlung seltener Krankheiten aufmerksam.
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Um für Menschen mit seltenen Krankheiten mehr Bewusstsein zu schaffen, tourt das Pharma-Unternehmen Takeda mit dem "Roten Kranich" durch Österreich. 

LINZ. Rund fünf Prozent der Weltbevölkerung leiden an einer sogenannten "seltenen Erkrankung" – rund 7.000 davon sind bekannt. Für die Betroffenen gibt es häufig keine adäquate Hilfestellung, denn nur für fünf Prozent der Erkrankten gibt es eine Therapie. Zudem sind Menschen mit seltenen Erkrankungen in der Regel mit besonderen Problemlagen konfrontiert, wie einem besonders langen Weg zur richtigen Diagnose. Österreichweit arbeiten über 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Pharma-Unternehmen Takeda – rund 600 davon produzieren am Linzer Standort im Chemiepark täglich lebenserhaltende- und verbessernde Medikamente. 

Roter Kranich als Symbol

Takeda ist auf die Produktion von innovativen Arzneimittel für Menschen mit seltenen und komplexen Krankheiten spezialisiert. Um die Gesellschaft für dieses Thema zu sensibilisieren wurde der "Rote Kranich" symbolisch ins Leben gerufen – dieser steht für ein gesundes und glückliches Leben. In der Kunst des Origami werden in Japan Kraniche gefaltet, um Hoffnungen und Wünsche zu erfüllen. „Leider bestehen im österreichischen Gesundheitswesen noch immer massive Hürden und Einschränkungen für Menschen mit seltenen Erkrankungen. Dafür wollen wir Bewusstsein schaffen“, sagt Anthea Cherednichenko, General Manager Takeda Pharma Austria.

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