Osteoporose

Beiträge zum Thema Osteoporose

Knochenschwund betrifft auch Männer. | Foto: DavidCruz_N/Shutterstock

Knochenschwund
Osteoporose geht auch Männern an die Knochen

Der Knochenschwund ist keine reine Frauenkrankheit. Nur betrifft sie Männer meist im höheren Lebensalter. ÖSTERREICH. Hartnäckig hält sich der Mythos, bei Osteoporose handle es sich um eine reine Frauenkrankheit, weswegen sie bei Männern häufig übersehen wird. Tatsächlich erleiden jedoch auch Letztere osteoporotische Knochenbrüche – allerdings erst später. Bei Männern in den Fünfzigern kommt es mit voranschreitendem Alter nicht zu einem so schnellen Verlust an Knochenmasse wie bei Frauen. Im...

  • Margit Koudelka
Osteoporose ein Missverhältnis zwischen der vorhandenen Knochenmasse und dem Knochensubstanzverlust im Alter. | Foto: Koldunov/Shutterstock

Rückengesundheit
Osteoporose und das Kreuz

Akute oder chronische Rückenschmerzen können die Folge von osteoporosebedingten Wirbeleinbrüchen sein. ÖSTERREICH. Fast zwei Millionen Menschen in Österreich sind davon betroffen. Gut 80 Prozent sind aber „unspezifische“ Rückenschmerzen, hinter denen keine gefährliche Ursache steckt. Die Gründe für das Kreuzweh sind meist vielmehr einseitige körperliche Belastung, Bewegungsmangel und Übergewicht. Die Rückenschmerzen können jedoch auch die Folge von Osteoporose sein. Diese ist an sich selbst...

  • Margit Koudelka
Osteoporose: Im Alter nimmt die Knochendichte ab. | Foto: P. Porrini/Shutterstock

MeinMed-Webinar
Knochenschutz vor Knochenbruch

Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, Frauen sind häufiger von Osteoporose. Jede dritte Frau erleidet im Laufe ihres Lebens einen osteoporotischen Knochenbruch. Meist bleibt die Erkrankung bis zu diesem Zeitpunkt unerkannt. ÖSTERREICH. Die neuesten Möglichkeiten zu Diagnose und Therapie erläuterte die Osteoporose-Expertin und Fachärztin für Innere Medizin in der Rudolfinerhaus Privatklinik Wien Maya Thun in ihrem MeinMed-Webinar am Weltostoeporosetag am 20. Oktober. Entstehung von...

  • Margit Koudelka
Osteporose: Im Alter werden Knochen brüchiger.

Webinar Osteoporose

Osteoporose („Knochenschwund“) ist im höheren Lebensalter eine sehr häufige Erkrankung. Es handelt sich um eine Stoffwechselerkrankung des Knochens, bei der die Struktur des Knochens immer brüchiger wird. Rund 800.000 Österreicher sind betroffen. ÖSTERREICH. Jede dritte Frau erleidet im Laufe ihres Lebens einen osteoporotischen Knochenbruch. Vielmals bleibt die Erkrankung bis zu diesem Zeitpunkt unerkannt, sehr oft auch sogar einer Fraktur unbehandelt. Die neuesten Möglichkeiten zu Diagnose und...

  • Margit Koudelka
Osteoporose: Ab dem 35. Lebensjahr verliert mehr oder weniger jeder Mensch an Knochensubstanz. | Foto: DC Studio/Shutterstock.com

Mini Med Webinar
Osteoporose – Alle drei Sekunden ein Knochenbruch

Neben der genetischen Veranlagung sind mangelnde Bewegung und Vitamin D- und Calciummangel die Ursachen von Osteoporose. Das Mini Med Studium widmete dem Knochenschwund in Kooperation mit der Österreichischen Gesundheitskasse ein Webinar. ÖSTERREICH. Mit zunehmendem Alter nimmt die Dichte der Knochen ab. Wenn die Knochendichte einen bestimmten Wert unterschreitet, spricht man von Osteoporose. Diese chronische Knochenerkrankung beginnt oft mit Rückenschmerzen, plötzliche Knochenbrüche sind die...

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  • Margit Koudelka
Regelmäßige Bewegung stärkt die Knochen. | Foto: Eddie K./Pixabay.com

Osteoporose
Trotz Knochenschwund in Bewegung bleiben

Rund die Hälfte der Osteoporose-Patienten leiden nach einem Wirbeleinbruch dauerhaft an Rückenschmerzen. Diese beeinträchtigen sowohl die Lebensqualität als auch die Mobilität der Betroffenen. ÖSTERREICH. Ein typisches Anzeichen eines Wirbeleinbruchs ist eine Änderung der Körperhaltung. Osteoporose-Patienten bilden oft einen Rundrücken aus. Es kommt zu einer zunehmenden Belastung und somit einer Reizung der Band- und Sehnenstrukturen. Durch beständige lokale Entzündungsherde kann die Muskulatur...

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Ab dem 35. Lebensjahr verliert jeder Mensch  mehr oder weniger an Knochensubstanz.  | Foto: Crevis/Shutterstock.com

Mini Med Webinar
Osteoporose: Warnsignal Knochenbruch

Ein plötzlicher Knochenbruch ohne vorgegangenen Sturz ist immer ein Alarmsignal. Meist liegt in so einem Fall bereits eine manifeste Osteoporose vor. Karin Amrein von der Abteilung für Endokrinologie der Med Uni Graz gab in ihrem Mini Med-Webinar einen kompakten Überblick über die neuesten Behandlungsmethoden bei Osteoporose. ÖSTERREICH. Die Osteoporose ist eine Stoffwechselerkrankung des Knochens, die durch eine niedrige Knochenmasse und mikroarchitektonische Verschlechterungen des...

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  • Margit Koudelka
Osteoporose ist eine Stoffwechselerkrankung des Knochens, bei der die Struktur des Knochens immer brüchiger wird. | Foto: Stock-Asso/Shutterstock.com

Mini Med Webinar
Stark bis in die Knochen: Ernährung bei Osteoporose

Vitamin D und Kalzium sind die Grundbausteine einer gesunden Ernährung bei Osteoporose. Das Mineral Kalzium ist der Baustoff unserer Knochen und Vitamin D die Voraussetzung für dessen Aufnahme. In welchen Lebensmitteln einer oder beide Bestandteile enthalten sind, erläuterte Ernährungswissenschaftler Philipp Mozga aus Prottes in Niederösterreich in seinem Mini Med-Webinar. ÖSTERREICH. Rund 800.000 Österreicher leiden an Osteoporose („Knochenschwund“), einer Stoffwechselerkrankung des Knochens,...

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  • Margit Koudelka
Mittel Gegen Osteoporose: Im Durchschnitt sollte jeder Mensch täglich einen Viertelliter Milch trinken und drei bis vier Scheiben Käse essen. | Foto: auremar/panthermedia
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Osteoporose
Eine Volkskrankheit, die kein Schicksal sein muss

Osteoporose, im Volksmund auch als Knochenschwund bezeichnet, trifft nahezu alle älteren Menschen. OÖ. Ab dem 50. Lebensjahr etwa beginnen Knochen deutlich an Masse zu verlieren. Die Folgen sind Verlust der Stabilität und Elastizität und damit einhergehend das erhöhte Risiko eines Knochenbruches. Bei den über 50-Jährigen erleidet jede dritte Frau und jeder 
fünfte Mann einen Bruch aufgrund einer Osteoporose. Völlig ausgeliefert ist man diesem Prozess aber nicht, wie Primar Peter Panholzer,...

  • Oberösterreich
  • Marlene Mülleder
Vinzenz Auersperg, Leiter der Abteilung für Orthopädie und orthopädische Traumatologie am LKH Steyr und Kirchdorf, weiß: Rheuma hat viele Formen. | Foto: gespag

Rheuma hat viele Gesichter

Viele unterschiedliche Erkrankungen des Bewegungsapparates – vom Hexenschuss über den Tennisarm, Weichteil-Rheuma bis hin zur Osteoporose – können zu den entzündlichen Krankheiten im rheumatischen Formenkreis zählen. BEZIRK. Zwei Millionen Menschen in Österreich kämpfen mit Schmerzen dieser Art und rund ein Prozent der Bevölkerung ist an chronischer Polyarthritis oder „Gelenksrheuma“ erkrankt. Als „Zipperlein des Alters“ werden die ziehenden und reißenden Schmerzen in den Gelenken oft abgetan....

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  • Lisa-Maria Auer
Foto: RFBSIP / Fotolia

Eine unterschätzte Krankheit
Nur bei etwa 20 Prozent der Betroffenen ist Osteoporose diagnostiziert

Österreichweit sind etwa 500.000 der über 50-Jährigen von Osteoporose betroffen. Nach Schätzungen der International Osteoporosis Foundation ist die Erkrankung aber nur bei rund 20 Prozent diagnostiziert. Dabei kann jedoch nur eine frühzeitige Diagnose in Kombination mit entsprechenden Therapiemaßnahmen den "Knochenschwund" eindämmen. Häufig gibt es erst nach einem Bruch einen entsprechenden Befund. Laut Astrid Fahrleitner-Pammer, Fachärztin für Innere Medizin an der Medizinischen Universität...

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  • Margit Koudelka
Experten machen mobil für Information rund um Rheumaerkrankungen. | Foto: Fotolia: Daisy Daisy / Fotolia

Wenn der Schmerz zur Fessel wird

Experten machen mobil für Information rund um Rheumaerkrankungen Zu den Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises zählen rund 400 unterschiedliche Krankheiten. Arthrose, rheumatoide Arthritis, Morbus Bechterew und Osteoporose zählen beispielsweise dazu. Das Risiko, irgendwann im Laufe seines Lebens eine Krankheit des Stütz- und Bewegungsapparats zu bekommen, ist mit schätzungsweise 70 bis 80 Prozent sehr hoch. Nicht nur Ältere betroffen "Zwar gelten Rheumaschmerzen immer noch häufig als...

  • Margit Koudelka
Viele grüne Gemüsesorten, wie Spinat, Brokkoli und Grünkohl, gelten als gute Vitamin-K-Lieferanten. | Foto: Voyagerix / Fotolia
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Mit ausreichend Vitamin K der Osteoporose vorbeugen

Osteoporose geht häufig mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen einher, und das beschäftigt die Forschung zunehmend. Vor allem das Zusammenwirken von Vitamin D und Vitamin K scheint dabei eine große Rolle zu spielen. Es sorgt dafür, dass Kalzium nicht in der Blutbahn verbleibt, sondern wieder in den Knochen transportiert wird. Somit wird nicht nur der Osteoporose vorgebeugt, sondern auch der Arteriosklerose, also der Arterienverkalkung. Während Vitamin K1 einen Schlüsselfaktor in der Blutgerinnung...

  • Margit Koudelka
Falsche Belastung kann mit einem Gipsbein enden. | Foto: Gina Sanders / Fotolia

Beim Training auf die Knochen hören

Eine häufige Über- oder Fehlbelastung kann – auch ohne äußere Einflüsse – zu Rissen im Knochen und im schlimmsten Fall zu einem Ermüdungsbruch führen. Eine Form davon ist die Stressfraktur. In etwa 70 Prozent der Fälle tritt diese Art des Bruches bei Leistungs- und Laufsportlern auf. "Zusätzlich gefährdet sind Sportler über 40 Jahren, die ihr Training erhöhen – vor allem, wenn sie vorher lange Zeit kaum Sport betrieben haben. Da sollte man vorsichtig sein und das Training nur sehr langsam...

  • Margit Koudelka
Viel Sport in jungen Jahren schützt später vor Osteoporose. | Foto: Robert Kneschke / Fotolia
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Schonung schadet den Knochen am meisten

Bei unseren Knochen gilt der Grundsatz "use it or lose it", denn körperliche Ruhepausen tun ihnen prinzipiell nicht gut. "Über kurz oder lang werden wir also alle an Osteoporose erkranken – spätestens mit 90". Diese ebenso düstere wie realistische Einschätzung gibt Pia Strele-Trieb vom Institut für Nuklearmedizin am Klinikum Wels-Grieskirchen ab. Dabei muss allerdings klar differenziert werden. Es ist ein vollkommen natürlicher Prozess, dass die Knochendichte im Laufe des Lebens stetig abnimmt....

  • Michael Leitner
Knochen brechen im Alter leichter. | Foto: Daisy Daisy / Fotolia
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Osteoporose: Knochen durch Verwendung stärken

Etwa ab dem 30. Lebensjahr nimmt die Knochendichte ab – das ist ein ganz natürlicher Prozess. Wenn zusätzlich Osteoporose vorliegt, beschleunigt sich dieser Verlust an Knochenmasse. Eine erhöhte Bruchgefahr ist die Folge. Mittels einer Knochendichtemessung, zu der der Hausarzt überweisen kann, wird das individuelle Risiko abgeschätzt. Jeder kann aber auch selbst etwas dafür tun, seine Knochen stark zu halten: Ausreichend Bewegung und der Aufbau von Muskeln, die die Knochen stützen, stellen...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Starke Allianz gegen Osteoporose, bestehend aus Vertretern der Ärzte- und Apothekerschaft sowie Hauptverband und der pharmazeutischen Industrie. | Foto: Pharmig/APA-Fotoservice/Tanzer

Osteoporose tut nicht weh

Neue Patientenbroschüre klärt über brüchige Knochen auf. Nach dem 50. Lebensjahr nimmt die Knochenmasse natürlicherweise ab. Ist dieser Abbau stärker als „normal“ und ist auch die Feinstruktur des Knochens gestört, liegt eine Osteoporose vor. Sie ist die häufigste Erkrankung des Knochens. „In Österreich sind eine halbe Million Menschen von Osteoporose, betroffen – Frauen viel häufiger als Männer. Gefährlich sind die damit einhergehenden Komplikationen, wie Oberschenkelhalsbrüche“, erklärt...

  • Emanuel Munkhambwa
Bei Osteoporose werden die Knochen brüchiger. | Foto: contrastwerkstatt - Fotolia.com

Osteoporose macht sich durch Rückenschmerzen bemerkbar

Generell nimmt die Knochensubstanz des Menschen mit dem Alter ab, bei Osteoporose aber geht der Verlust rascher voran. Mit dem 35. Lebensjahr nimmt die Substanz der Knochen bei allen Menschen sukzessive ab. Dieser Rückgang ist ganz natürlich, bei der Osteoporose aber wird er gefährlich beschleunigt. Sie tritt häufig bei Frauen ab 50 in den Wechseljahren sowie bei beiden Geschlechtern ab dem 70. Lebensjahr auf. Lange Zeit entwickelt sich die Krankheit ohne merkbare Symptome, die Beschwerden...

  • Michael Leitner
Diätologin Martina Heigl klärt über Salate auf. | Foto: Privat
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Osteoporose: Wie bleiben unsere Knochen gesund

Impulsvortrag von Diätologin Martina Heigl und smoveyCoach Ingrid Luef in der WKO. STEYR. Osteoporose kann jeden treffen! Besonders Frauen ab 50 Jahren sind davon betroffen. Im Vortrag „Knochengesunde Ernährung“ erzählt Diätologin Martina Heigl, wie man mit optimaler Ernährung einer Osteoporose vorbeugen bzw. den Verlauf einer bestehenden positiv unterstützen kann. Anschließend zeigt smoveyCoach Ingrid Luef angenehme und aufbauende Bewegungen mit den smovey-Ringen. Sie bringen den Körper sanft...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sandra Kaiser
Osteoporose-Training. | Foto: gespag
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Osteoporose: Trainingstherapie am LKH Steyr startet

Spezielles Training für Betroffene ab 1. November 2014 im Steyrer Spital. STEYR. Die Osteoporose ist eine der am häufigsten auftretenden chronischen Erkrankungen im Alter. Statistisch gesehen sind Frakturen, die aufgrund von Osteoporose auftreten, bei Menschen über 75 Jahren für mehr Todesfälle verantwortlich als viele Tumorerkrankungen. Entscheidend ist die Früherkennung. Zehn Einheiten Am 1. November 2014 startet das LKH Steyr ein Trainingsprogramm, das speziell auf die Bedürfnisse von...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sabine Thöne
Sportliche Betätigung beugt der Osteoporose vor! | Foto: jd-photodesign/Fotolia
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Abbau der Knochendichte: Das hilft bei Osteoporose

STEYR. Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter. Sie wird landläufig als Knochenschwund bezeichnet. In Österreich leiden Schätzungen zufolge bis zu 740.000 Menschen an Osteoporose, davon sind etwa 617.000 Frauen betroffen. „Man kann davon ausgehen, dass dreißig Prozent der über 50-jährigen Frauen erkrankt sind“, sagt Primar Vinzenz Auersperg, Leiter der Abteilung für Orthopädie und orthopädische Chirurgie am LKH Steyr und Kirchdorf. „Frauen sind wegen der...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sabine Thöne
Es müssen nicht immer gleich Hanteln sein: Ausreichend Bewegung beugt Osteoporose vor. | Foto: RMA
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Osteoporose: Bewegung hält die Knochen fit

STEYR. Osteoporose, besser bekannt unter dem Namen Knochenschwund, ist zur Volkskrankheit Nummer eins geworden. Frauen sind wegen der hormonellen Veränderungen im Wechsel häufiger betroffen, aber auch Männer sind nicht davor gefeit. Aus diesem Grund sollten sich Frauen ab dem 50. und Männer ab dem 60. Lebensjahr regelmäßig alle zwei bis drei Jahre einer Knochendichtemessung unterziehen. Etwa bis zum 30. Lebensjahr verstärken sich die Knochen eines Menschen ständig, um in den darauffolgenden...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sabine Thöne

Bewegung gegen Knochenschwund

Wenn die Knochenmasse im Alter überdurchschnittlich zurückgeht, spricht man von Osteporose. Vor allem Frauen nach den Wechseljahren sind betroffen. Wenn die Knochenmasse im Alter überdurchschnittlich zurückgeht, spricht man von Osteporose. Vor allem Frauen nach den Wechseljahren sind betroffen. Die Knochen werden brüchiger, die Folgen von Stürzen schwerer, bis hin zur Bettlägerigkeit. Obwohl weit verbreitet, ist das Bewusstsein für Osteoporose noch mangelhaft, dabei könnte rechtzeitige Vorsorge...

  • Linz
  • Oliver Koch

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