MeinMed-Webinar
Knochenschutz vor Knochenbruch
Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, Frauen sind häufiger von Osteoporose. Jede dritte Frau erleidet im Laufe ihres Lebens einen osteoporotischen Knochenbruch. Meist bleibt die Erkrankung bis zu diesem Zeitpunkt unerkannt.
ÖSTERREICH. Die neuesten Möglichkeiten zu Diagnose und Therapie erläuterte die Osteoporose-Expertin und Fachärztin für Innere Medizin in der Rudolfinerhaus Privatklinik Wien Maya Thun in ihrem MeinMed-Webinar am Weltostoeporosetag am 20. Oktober.
Entstehung von Osteoporose
Bei Osteoporose handelt sich um eine Stoffwechselerkrankung des Knochens, die durch den Verlust der Knochenmasse gekennzeichnet ist. Der Knochen wird „löchrig“ und in der Folge kann es zum Knochenbruch kommen. Es gibt knochenaufbauende (Osteoblasten) und kochenabbauende Zellen (Osteoklasten). Das bedeutet der Knochen wir andauernd auf- und abgebaut. Allerdings gibt es Risikofaktoren, wie Rauchen, Alkohol oder Medikamente (etwa Cortison oder Magenschutzpräparate), die diesen Stoffwechsel dauerhaft stören können und den Knochen porös werden lassen. Weiters können Krankheiten wie Diabetes, Morbus Parkinson, COPD oder Herz- und Nierenerkrankungen sowie Rheumaerkrankungen Osteoporose auslösen. Ein Größenverlust innerhalb kurzer Zeit in Verbindung mit Rückschmerzen kann auf eine Osteoporose hindeuten. Frauen ab dem 70. Lebensjahr sind besonders gefährdet
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